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FondUrkunden (1145-1568)
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Date: 1308 September 29
AbstractGebhart der Pfarrer und die Bürger von Gaymershaim bestätigen, dass Charel von Chaersen seinen Hof zu Tolling um 36 Pfund Regensburger Pfennig ans St. Katharinenspital verkauft hat.

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Date: 1309 Februar 2
AbstractChunrat der Vihtaher legt Streitigkeiten mit dem St. Katharinenspital bei und verzichtet im Zuge dessen auf Ansprüche auf einen Weingarten.

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Date: 1309 März 12
AbstractSpitalmeister Bruder Chunrat bestätigt, dass Braumeister Perhtolt um seiner Seele Willen dem St. Katharinenspital einen Hof zu Tolling um 40 Pfund Regensburger Pfennig gekauft hat.

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Date: 1309 April 22
AbstractHerzog Ludwig IV. von Bayern schenkt dem St. Katharinenspital vier Tagwerk Wismat [zu Seehof].

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Charter: SpAR Urk. 133
Date: [1309] April 23
AbstractHerzog Ludwig IV. von Bayern schenkt dem St. Katharinenspital vier Tagwerk Wismat zu Seehof.

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Charter: SpAR Urk. 277
Date: 1309 Mai 22
AbstractRudolf I., Herzog von Bayern und Pfalzgraf bei Rhein nimmt Otto Krondorfer in seinen Schutz.

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Date: 1309 Mai 24
AbstractOrdination des Ulrich, Sohn des Heinrich von Thoavo, durch Bruder Augustinus, Bischof von Zagreb.

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Date: 1309 August 10
AbstractOtto König von Ungarn und Stephan Pfalzgraf zu Rhein und Herzog zu Bayern bestätigen, die ursprünglich von Friderich dem Pessenhauer belehnten und nun ans ans St. Katharinenspital verkauften Ehgärten zu Sleunchofen (Schleinkofen) dem St. Katharinenspital übereignet zu haben.

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Date: 1310 März 8
AbstractGottfried de Flügelsberg, der Schenk von der Altenburg, seine Frau Agnes und deren Erben, Gottfried, Margarete und Konrad, verkauffen Ihren Besitz zu Siegertshofen (G Breitenbrunn LK Neumarkt) an das St.Katharinenspital zu Regensburg um 91 Pfund Regensburger Pfennig.

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Date: 1310 April 23
AbstractBischof Chunrad (Bischof Konrad) von Regensburg bestätigt, dass der Regensburger Bürger Karel der Chrattzaer dem St. Katharinenspital zahlreiche Immobilien geschenkt hat.

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Charter: SpAR Urk. 180
Date: 1310 Mai 12
AbstractPropst Reimar und das Konvent von St. Mang bestätigen, dass Karl Grazer (Chratzaer) dem Spital Geld vermacht hat.

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Charter: 13100525
Date:
Abstract

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Date: 1311 September 21
AbstractVlrich der Setza'r, der Sohn Friedrichs des Setzars, einigt sich mit dem St. Katharinenspital unter Spitalmeister Chunrat in einer Streitsache.

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Charter: 13111021
Date: 1311 Oktober 21
AbstractHeinreich von Awe, Probst und Richter zu Regensburg bestätigt, im Rechtstreit zwischen Fridreich von Weinting und Percht, der Hausfrau des Wolfhart um einen Keller entschieden zu haben.

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Charter: SpAR Urk. 476
Date: 1311 Dezember 20
AbstractHartlieb von Gezsolting bestätigt, dass er sein Eigen zu Ettenchofen bei der Aitrach (Ettenkoefn) um 24 Pfund Regensburger Pfennig ans St. Katharinenspital verkauft hat.

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Charter: SpAR Urk. 152
Date: 1311
AbstractHartung, Bischof von Semgallen, Weihbischof in Regensburg verleiht dem Katharinenspitals einen Ablaß von 40 Tagen.

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Charter: SpAR Urk. 150
Date: 1312 März 10
AbstractBischof Gottfried von Regensburg ruft zu Spenden für das St. Katharinenspital auf und verleiht ihm einen Ablaß von 40 Tagen.

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Charter: SpAR Urk. 274
Date: 1312 Mai 20
AbstractKonrad, Bischof von Regensburg, überträgt dem Priester Eberhard in Neueglofsheim auf Lebenszeit die Kirche von Sæmpting, weil sie von ihrer Mutterkirche Thalmassing nicht unterhalten werden kann.

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Charter: SpAR Urk. 149
Date: 1312 Mai 25
AbstractHeinrich der Wesenakkrer tritt Ansprüche auf einen Hof und ein Lehen in Nortershofen ans St. Katharinenspital ab und erhält im Gegenzug zweieinhalb Pfund Haller.

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Charter: SpAR Urk. 149
Date: 1312 Mai 25
AbstractFriderich der Wesenakkrer tritt Ansprüche auf einen Hof in Nortershofen ans St. Katharinenspital ab und erhält im Gegenzug ein Pfund Haller.

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Date: 1312 Juni 3
AbstractOtt von Durn und seine Hausfrau Peters lassen dem St. Katharinenspital aus ihrem Eigen zu Durn, genannt das Chirchlehen, jährlich ein Schaff Roggen zukommen.

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Date: 1312 Juli 12
AbstractFridreich von Sigenhouen (Siegenhofen) bestätigt, die Streitigkeiten mit dem St. Katharinenspital um zwei Wismat bei Puchpach (Buchbach), die nach dem Tod seines Vaters entstanden waren, beigelegt und auf seine Ansprüche verzichtet zu haben.

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Date: 1312 Dezember 13
AbstractWolfhart der Wilde bestätigt, dass er sine zwei Lehen zu Aichelperch (Eichelberg) um sieben Pfund Regensburger Pfennig an das St. Katharinenspital verkauft hat.

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Date: 1312 Dezember 13
AbstractChunrat, Dittrich, Wolfhart und Hainrich die Smiatgamar bestätigen, dem St. Katharinenspital jährlich am Tag des Hl. Michael 50 Pfund Regensburger Pfennig aus ihrem Gut bei Chegel (Kegel) zukommen zu lassen.

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Date: 1313 Juni 1
AbstractChunrat, Haeinrich, Agnes und Elspet, die Kinder Friderichs von Raeitenpuch (Reitenbach) bestätigen, Unstimmigkeiten mit dem St. Katharinenspital um einen Weingarten zu Wintzer (Winzer) beigelegt zu haben und verzichen auf ihre Ansprüche.

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Date: 1313 Juli 26
AbstractAlbrecht von Satelpogen, genannt der Glasel, Pfleger und Richter zu Regenstauf, bestätigt, im Namen seines Herrn Vitzthum, Albrecht dem Nothaft, in einer Streitsache zwischen Probst Bimarn von St. Mang und Mathilde von Fuzzenberch (Fußenberg) um finanzielle Ansprüche entschieden zu haben.

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Date: 1313 August 25
AbstractNicolaus von Ybbs, Elekt von Regensburg, stellt den zum Almosensammeln entsandten Brüdern des Spitals ein Geleitschreiben aus, das sie vor Übergriffen beschützen soll, und gewährt Spenddern einen Ablaß von 40 Tagen.

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Charter: SpAR Urk. 203
Date: 1314 Juni 1
AbstractHerzog Rudolf und Herzog Ludwig gewähren dem St. Katharinenspital Zollfreiheit in ihrem Herrschaftsgebiet.

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Charter: SpAR Urk. 676
Date: 1314 August 14
AbstractRudolf I. und Ludwig IV., Pfalzgrafen bei Rhein und Herzöge von Bayern, bestätigen den Verkauf eines Hauses und Obstgartens in Ingolstadt an das St. Katharinenspital durch ihren Notar Friedrich Glarer.

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Charter: SpAR Urk. 675
Date: 1314 August 19
AbstractFriereich und Marquard die Glaiten, Chorherren zu St. Andreas in Freising, bestätigen den Verkauf eines Hauses in Ingolstadt um 40 Pfund Münchner Pfennig ans St. Katharinenspital.

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Charter: SpAR Urk. 272
Date: 1314 September 7
AbstractNikolaus von Ybbs, Bischof von Regensburg verbietet, daß die Spenden für das Spital durch Abzüge für Zechmeister vermindert werden, und gewährt einen Ablass von 40 Tagen.

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