Ek Siverd von Salder, Cordes sone von Salder dem god gnedich si, bekenne openbare in disseme breve vor mek unde vor mine erven, dat her Siverd unde Diderik brodere geheten von Rottinghe hebbet mit mek ghededinghet, dat ek schal unde wille on eder oren erven uplaten den halven tegheden to Gizen, den de Vreysen van hern Geverde van Salder minem vedderen unde van minen elderen hebbet to leene, unde schal on uplaten hern Odden hoff, de beleghen is in der stad to Hildensem, unde de cappellen unde dat geystlike leen in dem sulven hove mit aller slachten nut unde tobehoringhe, unde dat geistlike leen late ek one dor god unde der anderen leen hebbet se mek wedderstadinghe ghedan, so dat mek wol ghenoghet. Disse uplatynghe schal ek on don, wan se dat van mek eschet edir eschen latet, unde schal dar truweliken to helpen, dat se dar mede belenet werden van den heren, van den dat mine elderen unde min vedder to lene hebbet ghehad, unde schal dejenne, de dat van minen elderen unde van minem veddern to lene hebbet gehad, wisen an de vorbenomden von Rottinghe unde an ore erven, dat se denne dat van on to lene schullen hebben unde entfanghen, unde schal on denne dar besegelde breve up gheven, dar se unde ore erven wol ane bewart sin. Unde de wile ek on dat nicht uplate unde de wile se dar nicht mede belent en sint, schal ek on de len truweliken to gude holden ane jengherleye argelist, unde enschal dar mit nemede umme dedinghen noch disse leen nichtes voranderweyden, ek endede dat mit orem guden willen. Alle disse vorscrevenen stucke love ek Siverd van Salder dissen vorbenomden von Rottinghe unde oren erven in eyde stad unde in guden truwen stede unde vast to holdende ane jengerleye argelist unde hulperede, unde hebbe des mit guden willen min ingesegel to eyner openbaren betuchnisse witliken gehenghet an dissen breff, de ghegeven is na goddes bord Dusend jar drehundert jar in dem achteundenegentigesten jare, des donnersdages na sunte Tiburcius unde Valerianus daghe der hilgen marteler.