Fond: Urkunden St. Pantaleonskapelle
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Charter: B III 18-1
Date: 1358 Dezember 4
Abstract: Bischof Heinrich von Hildesheim macht die Kapelle am Pantaleonstor in Hildesheim zu einem gesonderten Benefizium mit eigenem Priester, der das ganze Jahr über an drei Wochentagen mindestens drei Messen halten soll. Das Patronatsrecht soll der maior Archidiakon des Hildesheimer Doms haben und damit immer einen Kanoniker der bischöflichen Maria-Magdalenenkapelle (im Schüsselkorb) belehnen. Zu der Kapelle gehört eine Hufe in Rehden bei Gronau mit einer Fischerei in der Leine, welche Güter bisher der Ritter Balduin von Steinberg besaß. Dompropst Nikolaus, Domdekan Volrad, der Scholaster Otto und das Domkapitel stimmen der Verfügung zu.
Charter: B III 18-2
Date: 1411 September 8
Abstract: Der Ritter Otto Bock, auch genannt Ordenberg, stiftet der Pantaleonskapelle in Hildesheim zwölf Mark, die in der Fischhufe mit zwei Höfen und einer Leinefischerei in Rehden bei Gronau belegt sind. Den Brief des Bischofs Johann von Hildesheim darüber hat er im Marienkloster der Kartäuser vor Hildesheim hinterlegt; nach seinem Tod soll der Kapelleninhaber, der Domherr Dietrich von Rössing oder sein Nachfolger, Gedenkmessen für seine Eltern und ihn abhalten.
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