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Charter: Erzstift Salzburg Urkunden (940-1781) 224
Signature: 224
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1425 IV 13
Hainreich Lang bekennt, dass er wegen [nicht genannter] Verbrechen, die er mit Leib und Leben zu büßen hatte [darumb ich straff an leib und an leben wol verborcht hiet], von Wilhalm Strass, Pfleger von Wartenfels (1), ins Gefängnis geworfen worden, durch den Einsatz einiger Freunde jedoch wieder frei gekommen war. Er verspricht, gegenüber Erzbischof Eberhard [III.] von Salzburg und gegenüber dem Pfleger keinerlei Rache zu üben und künftig keinen Rechtsbruch mehr zu begehen. Zudem verkauft er Wilhelm Strass sein Erbecht auf dem erzstiftischen Urbargut in der Swantt (2) im Wartenfelser Gericht. Bricht er die Vereinbarungen, soll er an Leib und Gut gestraft und künftig als schedeliche(r) Mann angesehen werden, der bei keiner der beiden Herrschaften [wohl Salzburg und Bayern] mehr Freiung oder Schutz erhalten soll. Zeugen: Ulreich Tenckh, Cristan Gygnperg, Ulreich Hoffer, Conrad Achleitter, Mertein von Talgawdorff (3), Ulreich Schinerar, Mertein Spitzer  

orig.
Current repository
HU Salzburg 364

Sg. 1 Rest
Sigillant: S1: Kirchbichler, Thoman

Material: Perg.
    Graphics: 
    x

    Original dating clause1425 freitags nach dem heiling oster tag



    Languagedt.
     
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