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Charter: Kloster Raitenhaslach Urkunden (Zisterzienser 1034-1798) 1284 06 29
Signature: 1284 06 29
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29. Juni 1284, o. O.
Eckart von Tann (Altentann, GB Neumarkt, Sbg) gibt dem Kloster Raitenhaslach als Seelgerät und zur Tilgung einer Geldschuld seine beiden Güter zu Kirchberg (GB Wildshut, OÖ).
Source Regest: Krausen, Edgar, Die Urkunden des Klosters Raitenhaslach, 1034-1350, München, 1959, Nr. 397, S. 321-322
 

orig.
Current repository
BayHStA München KU Raitenhaslach Nr. 224 (A) (www.gda.bayern.de/archive/hsta/)

Seal: (Einst) Zwei Siegel [?]: Siegel an Pergament-Streifen (d 4,6 cm): Eckart von Tann (Schild: 3mal schräg geteilt); Legende: + S. EK[KEhAR]DI. DE. TANNE (Siegel beschädigt).
Seal: für ein zweites Siegel ist der Einschnitt erhalten.
Material: Pergament
Dimensions: 18,6 br : 10,8 h. Plica: 1,6 cm
  • notes extra sigillum
    • Rückv. 13./14. Jh.: Veber Chirchperch $$andere Hand führt fort: zway guetter. $$Archivsignatur: No 10.
Graphics: 

cop.
KopB 15. Jh. f. 248 (F').

    x
    Ich Ekhart von Tann offen vnt tuoen chunt allen den, die disen brief lesent oder hoerent lesen, | daz icha durih got vnt durih vnser frauwen willen vnt auh durih mein vnt aller meiner vorfodern sælicheit hân gegeben der samnung vnt dem gotzhaus ze Raitenhaslach meins rehten aigens zwai guot datz Chirichperchb ze einem ewigem sælgræt vnt auh für sehzechen pfunt pfenning, die sold icha gelten dem ersamen apt Chuonraten von Raitenhaslach, gar vnt gaentzleichen mit allem dem, daz dar zuo gehoeret, versuecht vnt vnuersuecht, swi iz genant ist. Ja halt daz ditz sælgræt dester steter beleih dem gotshaus ze Raitenh(aslach) vnt nah meinem tod an chrieg vnt an all ansprahh, han ich den vorgenanten apt vnt daz gotzhaus ze Raitenh(aslach) gesætzet in nutz vnt in gewer bei meinem lemtigem leib. Vnd daz der ræd also sei vnt das ditz sælgræt beleih stæt vnt vnzebrohen vnt sicher vor ansprahh aller meiner erben, han ich dem gotzhaus ze Raitenh(aslach) ze einem waren vrchuend gegeben disen brief versigelten mit meinem insigel. Der brief ist gegeben, do von vnseres herren gebuert waren tausent jar zwai hundert jar in dem vier vnt azichgistem jar, an sant Peters vnt sant Paules tach.
    Source Fulltext: Krausen, Edgar, Die Urkunden des Klosters Raitenhaslach, 1034-1350, München, 1959, Nr. 397, S. 321-322

    Original dating clausean sant Peters vnt sant Paules tach

    Editions
    • Druck: Wilhelm 2 (1943), 81 Nr. 664 aus A.
    Secondary Literature
    • Reg. u. Erl.: RB 4 (1830), 254.


    LanguageDeutsch

    Notes
    (a) über der Zeile nachgetragen A
    (b) Chirichperig F'.
    Places
    • o. O.
       
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