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FondKloster Raitenhaslach Urkunden (Zisterzienser 1034-1798)
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Charter: 1283 03 17
Date: 17. März 1283
AbstractDie Brüder Kuno und Otto von Wald (LK Altötting) geloben dem Abt von Raitenhaslach, ihren Anteil an Schloß und Gericht Wald nicht zu veräußern.

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Charter: 1283 03 17
Date: (vor dem 17. März 1283)
AbstractAbt Konrad ("Chunradus") von Raitenhaslach ("Reitenhaslach") und Dekan Wernhard von Mattsee ("Maticensis", Sbg) vidimieren zwei Urkunden der Erzbischöfe Eberhard II. und Wlodislaus von Salzburg sowie eine Urkunde Papst Gregors IX. für das Chorstift Altötting.

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Charter: 1283 04 08
Date: 8. April 1283
AbstractBischof Emicho von Freising gewährt allen Gläubigen, die zur Beseitigung der dem Kloster Raitenhaslach durch Wasser entstandenen Bauschäden oder zur Anschaffung von Lichtern in der neuen Pfortenkapelle beitragen, vorbehaltlich der Zustimmung des Diözesanbischofs einen Ablaß.

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Charter: 1283 09 26
Date: 26. September 1283
AbstractBischof Gottfried von Passau bestätigt dem Kloster Raitenhaslach die von seinen Vorgängern gewährten Mautfreiheiten in Passau und Obernberg (GB Ried, OÖ).

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Charter: 1283 10 15
Date: 15. Oktober 1283
AbstractRuger, vormals Richter zu Krems (NÖ), übereignet dem Kloster Raitenhaslach Einkünfte von einem Haus zu Krems gegen Überlassung eines Grundstücks mit geringerem Jahreszins.

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Charter: 1283 12 18
Date: 18. Dezember 1283
AbstractBischof Gerhard von Lavant ("ecclesie Lauentine"; St. Andrä im Lavanttal, Kärnten) gewährt für die neue Pfortenkapelle zu Raitenhaslach ("Reytenhaslach") zum Tag der Kirchweihe wie für den Jahrestag derselben einen Ablaß von 40 Tagen vorbehaltlichder Zustimmung des Diözesanbischofs. Datum Salczburge anno domini mill. [o über ll] CC [mo über CC] octuagesimo tercio,XV kal. ianuar.

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Charter: 1284 04 04
Date: 4. April 1284
AbstractDie Gebrüder Wernhard und Heinrich von Schaunberg (GB Eferding, OÖ) gewähren dem Kloster Raitenhaslach Mautfreiheit für Lebensmittel, Salz und Baumaterialien an ihrer Maut zu Aschach (GB Eferding).

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Charter: 1284 06 29
Date: 29. Juni 1284
AbstractEckart von Tann (Altentann, GB Neumarkt, Sbg) gibt dem Kloster Raitenhaslach als Seelgerät und zur Tilgung einer Geldschuld seine beiden Güter zu Kirchberg (GB Wildshut, OÖ).

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Charter: 1284 09 01
Date: 1. September 1284
AbstractHerzog Albrecht von Österreich erneuert dem Kloster Raitenhaslach die von Herzog Friedrich II. und König Rudolf I. gewährten Mautfreiheiten unter wörtlicher Aufführung des von letzterem ausgestellten Diploms (UB 357).

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Charter: 1285
Date: 1285
AbstractHeinrich von Harskirchen (LK Landshut) beurkundet die Stiftung des Zehnten von dem Dorf Harpolden (LK Mühldorf) an das Kloster Raitenhaslach durch Albrecht von Überackern (GB Braunau).

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Charter: 1285 02 19
Date: 19. Februar 1285
AbstractKuno von Wald (LK Altötting) vermacht dem Kloster Raitenhaslach durch Testament eine Hufe zu Attenberg (LK Altötting), je eine halbe Hufe zu Stockötz (LK Altötting) und Hörmetsham (LK Laufen) sowie einen Anteil zu Kobl (LK Altötting).

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Charter: 1285 02 22
Date: 22. Februar 1285
AbstractOrtlieb von Wald (LK Altötting) erläßt die gleiche testamentarische Verfügung für das Kloster Raitenhaslach wie Kuno von Wald (UB 399).

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Charter: 1285 03 11
Date: 11. März 1285
AbstractErzbischof Rudolf von Salzburg, Bischof Reinboto von Eichstätt ("Astauiensis"), Hertnid von Gurk ("Guorcensis"), Konrad von Chiemsee ("Chyemensis"), Konrad von Lavant ("Lauentinensis") und Liupold von Seckau ("Sekouiensis") gewähren für die Kirche in Raitenhaslach an den Festtagen von Weihnachten, Ostern, Pfingsten, den 4 Marienfesten, ferner an den Jahrestagen der Weihe der Klosterkirche wie der Pfortenkapelle einen Ablaß von 40 Tagen.Datum Salzb. anno domini millesimo ducentesimo LXXX quinto, quinto idus marcii.

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Charter: 1285 06 28
Date: 28. Juni 1285
AbstractDechantin M(argareth) zu U. L. Frau zu Niedernburg in Passau verkauft Timon genannt Rot eine Ewiggült, die das Kloster aus dessen Hofstatt besessen hatte.

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Charter: 1285 08 05
Date: 5. August 1285
AbstractKristan von Tettelham (LK Laufen) verkauft dem Kloster Raitenhaslach sein Lehen zu Haunertig (LK Laufen).

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Charter: 1286
Date: 1286
AbstractUlrich von Wiesbach (GB Hallein, Sbg) übergibt dem Kloster Raitenhaslach bis zur Abtragung verschiedener Schulden sowie eines Schadens sein Gut zu Eching (GB Oberndorf, Sbg) zur Nutznießung.

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Charter: 1286 02 24
Date: 24. Februar 1286
AbstractUlrich von Wiesbach (GB Hallein, Sbg) gibt an das Kloster Raitenhaslach seine Hube zu Ottmaning (LK Laufen).

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Charter: 1286 08 26
Date: 26. August 1286
AbstractErzbischof Rudolf von Salzburg befiehlt dem Domherrn Friedrich von Mitterkirchen die Klagen des Abtes von Raitenhaslach gegen die Söhne des Engelpold von Waldberg (GB Mittersill, Sbg), gegen Albert von Puffthal (LK Mühldorf) und gegen Konrad, Sohn des Otto Rauchenberger, wegen genannter Güter zu untersuchen und zu entscheiden.

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Charter: 1286 10 13
Date: 13. Oktober 1286
AbstractKuno von Wald (LK Altötting) verkauft dem Kloster Raitenhaslach zwei Huben zu Zeitlarn (LK Altötting) samt der Vogtei und belehnt als Sicherheit Leute des Klosters damit.

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Charter: 1286 10 13
Date: (vor dem 13. Oktober 1286)
AbstractKuno von Wald verpfändet dem Kloster Raitenhaslach zur Tilgung seiner Schulden seine beiden Huben zu Zeitlarn (sämtl. LK Altötting), mit denen er Leute des Klosters belehnt.

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Charter: 1286 12 11
Date: 11. Dezember 1286
AbstractOtto von Wald verzichtet gegen eine Abfindung auf strittige Zehnten zu Geisberg, "Zvmpfhvob" und Gallersöd (sämtl. LK Altötting) zugunsten des Klosters Raitenhaslach.

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Charter: 1287
Date: 1287
AbstractAlhart von Frauenhofen (Altfraunhofen, LK Vilsbiburg) beurkundet die Schenkung eines Hofes zu Oberapping (LK Mühldorf) durch Wernhart den "Chelnaer" von Wörth (LK Mühldorf) und seine Söhne und den Verzicht auf ursprünglich vorbehaltenes Leibgeding durch Wernharts Schwiegertochter Helen und ihre Kinder.

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Charter: 1287 02 28
Date: 28. Februar 1287
AbstractBruder Johannes aus dem Orden der Deutschherren ("domus Tevtunicorum"), Bischof von Litauen ("Litoviensis"), gewährt allen Gläubigen, die das Kloster Raitenhaslach am Kirchweihfest besuchen und für den Bau der Pfortenkapelle ein Almosen spenden, einen Ablaß von 40 Tagen vorbehaltlich der Zustimmung des Diözesanbischofs.Datum in Salem anno domini Mo. CCo. LXXXVII, pridie kal. marcii presentibus perpetuo valituris.

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Charter: 1287 03 13
Date: 13. März 1287
AbstractBischof R(udolf) von Konstanz ("Constantiensis") gewährt den Besuchern der neuerbauten Pfortenkapelle des Klosters Raitenhaslach ("Reithasili") einen Ablaß von 40 Tagen vorbehaltlich der Zustimmung des Diözesanbischofs.Dat. Herpipoli anno domini Mo.CCo. LXXX septimo, III idus marcii.

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Charter: 1287 03 14
Date: 14. März 1287
AbstractBischof Petrus von Basel ("Basiliensis") gewährt für das Fest der Kirchweihe des Klosters Raitenhaslach einen Ablaß von 40 Tagen vorbehaltlich der Zustimmung des Diözesanbischofs. Denselben Ablaß gewährt Bischof Ch(onrad) von Straßburg("Argentinensis").Dat. in Erbipoli anno domini Mo. CCo. LXXXVII, pridie idus marcii.

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Charter: 1287 03 14
Date: 14. März 1287
AbstractBruder Konrad aus dem Orden der Franziskanerminoriten, Bischof von Toul ("Tvllensis"), gewährt allen Gläubigen, die das Kloster Raitenhaslach am Kirchweihfest besuchen und für den Bau der Pfortenkapelle ein Almosen spenden, einen Ablaß von 40 Tagen vorbehaltlich der Zustimmung des Diözesanbischofs. Gleichfalls einen Ablaß von 40 Tagen gewähren die Bischöfe F(riedrich) von Chur ("Gvriensis") und Sigfried von Augsburg ("Agvstensis").Dat. in Erbipoli anno domini Mo.CCo.LXXXVII, pridie idus marcii.

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Charter: 1287 05 06
Date: 6. Mai 1287
AbstractKuno und Otto von Wald (LK Altötting) anerkennen den wörtlich aufgeführten Schiedsspruch Herzog Heinrichs XIII. von Bayern und des Propstes Heinrich von Altötting (UB 343) in dem Streit zwischen Abt Konrad von Raitenhaslach und ihrem verstorbenen Vater.

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Charter: 1287 05 25
Date: 25. Mai 1287
AbstractHerzog Heinrich XIII. von (Nieder-)Bayern beurkundet die durch den Ritter ("miles") Paltram von "Karelstein" (Karlstein, LK Berchtesgaden) vor Antritt einer Pilgerfahrt zum Heiligen Grab erfolgte Benennung des Abtes Konrad von Raitenhaslach ("Ratenhaslah"), seines Sohnes Bruder Eberhard vom Orden der Johanniter ("de ordine sancti Iohannis Ierosolimitani") sowie des Siboto genannt an dem Ort zu seinen Testamentsvollstreckern, wobei bestimmt wird, daß von den beiden Testamentsausfertigungen die eine in Raitenhaslach verbleiben soll, die andere aber mit Zustimmung des Herzogs im Frauenkonvent bei Landshut (Seligenthal) aufzuheben sei.Dat. apud Lantshuot in domo ipsius Paltrami anno domini millesimo ducentesimo LXXX septimo, in die festi pentecostes.

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Charter: 1287 06 20
Date: 20. Juni 1287
AbstractAdelheid, Witwe des Ulrich von Winkel, überträgt dem Kloster Raitenhaslach die ihr bisher von dessen Verwalter zu Krems (NÖ) von verschiedenen Grundstücken gereichten Einkünfte und Vogtpfennige.

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Charter: 1287 10 21
Date: 21. Oktober 1287
AbstractOtto und Heinrich von Rohr (Ober-, Unterrohr, LK Griesbach) verpfänden an das Kloster Raitenhaslach einen von ihrer Mutter schon teilweise verstifteten Hof und eine Hufe zu Alzberg (LK Altötting) mit dem Recht der Ablösung bis zu einem bestimmten Termin.

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Charter: 1288
Date: 1288
AbstractFrater Konrad Graeter und sein Gehilfe Frater Berchtold, Verwalter des Raitenhaslacher Hofes zu Hallein, verpflichten sich von den von Hadmar Hort der Salinenkapelle vermachten Einkünften der Fleischbank jährlich 3 Schillinge an Abt Konrad von Raitenhaslach abzuführen.

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