Charter: Kloster Raitenhaslach Urkunden (Zisterzienser 1034-1798) 1286 02 24
Signature: 1286 02 24
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24. Februar 1286, o. O.
Ulrich von Wiesbach (GB Hallein, Sbg) gibt an das Kloster Raitenhaslach seine Hube zu Ottmaning (LK Laufen).Source Regest: Krausen, Edgar, Die Urkunden des Klosters Raitenhaslach, 1034-1350, München, 1959, Nr. 405, S. 328-329
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BayHStA München KU Raitenhaslach Nr. 230 (A) (www.gda.bayern.de/archive/hsta/)
BayHStA München KU Raitenhaslach Nr. 230 (A) (www.gda.bayern.de/archive/hsta/)
Siegel an Pergament-Streifen (d 2,8 cm): Ulrich von Wiesbach (Schild: Schildhaupt, darunter schräg linker Balken); Legende: + S.VLRICI. DE'. WISPACh. MARSCALCI.Material: Pergament
Dimensions: 26,3 br : 12,1 h. Plica: 2,1 cm
- notes extra sigillum:
- Rückv. 13./14. Jh.: Oetmaring $$Hand 17. Jh.: Dieses Gietl ist vertauscht worden gegen dem Gut Alhardting. $$Archivsignatur: N. 11.
Eintrag 15. Jh. in KopB von 1442 f. 278' (F').
Einzelabschr. 17./18. Jh. Nr. 189 (L).
Ich uolrich von Wispach, Offney mein haufravoe, Ulrich mein svn vnd alli vnser erben vergehen | offenleich an disem brief allen den, di in sehent oder hoerent lesen, daz ich mit wolbidachtem mvoet vnd nach meiner besten friuont rat dem goteshaus vnd der sammvnge ze Raitenhaslacha han gegeben mein aigenevo hvoeb datz Oetmaringe ze rechtem selgret vnd auch für den schaden, den ich demselben goteshaus getan het in dem chriege ze Titmaninge, vnd han den ersamen abbt Gebharten vnd daz obengenant gotshaus der selben hvoeb gesetzet in nvtz vnd gewer, also daz si ewichleich bei dem goteshaus sol bileiben für freiz aigen, bisuoecht vnd vnbisuoecht, mit allen den rechten vnd nvotzen, di da zuoe gehoerent, vnd wir noch vnser erben hawen fuorbaz darauf chainerlay gewer nicht weder mit stift noch mit vogtey noch mit nachtseiden oder mit chainerlay recht, vnd sol man alliv jar meinen jartach bigen nach des ordens gewonhait. Des sind ziuge: Hainr(eich) mein bruoeder vnd Chuoen von Teysinge meiner swester svn, her Hertneid von Noppinge, Chunr(ad) der chamrer, Hainr(eich) von Haus, Seibot der trugsetze, Albrecht der Zappf vnd ander getrivo leuot genvoege. Daz ist geschehen nach Christes gepvortt vber zwelif hvndert jar vnd fümf vnd ochzich jar in dem nechsten jar darnach, an sande Matheis tage.
Source Fulltext: Krausen, Edgar, Die Urkunden des Klosters Raitenhaslach, 1034-1350, München, 1959, Nr. 405, S. 328-329
Original dating clause: an sande Matheis tage
Editions:
- Druck: Wilhelm 2 (1943), 159 Nr. 791 aus A.
Secondary Literature:
- Reg. u. Erl.: RB 4 (1830), 268.
- Martin, Reg. 1 (1928), 151 Nr. 1182.
Language:
Notes:
(a) Raytenhaslach F'.
Places
- o. O.
München, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Kloster Raitenhaslach Urkunden (Zisterzienser 1034-1798) 1286 02 24, in: Monasterium.net, URL </mom/DE-BayHStA/KURaitenhaslach/1286_02_24/charter>, accessed at 2024-11-30+01:00
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