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Charter: Kloster Raitenhaslach Urkunden (Zisterzienser 1034-1798) 1299 03 24
Signature: 1299 03 24
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24. März 1299, o. O.
Friedrich von Braunau (OÖ) stiftet nach Raitenhaslach die Mitterhub zu Überackern (GB Braunau) vorbehaltlich einer lebenslänglichen Nutznießung.
Source Regest: Krausen, Edgar, Die Urkunden des Klosters Raitenhaslach, 1034-1350, München, 1959, Nr. 479, S. 396-397
 

orig.
Current repository
BayHStA München KU Raitenhaslach Nr. 283 (A) (www.gda.bayern.de/archive/hsta/)

Siegel an Pergament-Streifen (d 4,2 cm): Friedrich von Braunau (Schild: oben gespitzter Balken); Legende: + SIL. FRIDERICI. DE. PRAVNAW.Material: Pergament
Dimensions: 22,9 br : 9,8 h. Plica: 1,8 cm
  • notes extra sigillum
    • Rückv. 15. Jh.: Super testamento uxoris Praunawerii $$Hand 16. Jh.: ein hueb auf dem perig ze Vberachern $$Hand 18. Jh.: mitterhueb zu Yberäkhen. $$Archivsignatur: N. 18.
Graphics: 

cop.
KopB 15. Jh. f. 250 (F')

    x
    Ich Fridreih von Praunauwea vergih vnt tuoen chunt allen den, di disen hrief lesent oder hoerent lesen, das ich, do mein | hausfrauwe frau Ofmey wart der erd bestatt, der got mueez gnaden, datz Raitenhaslach an vnser fraun abent in der vasten, han||
    gegeben vreileihen vnt ledichleihenb durih ir sei willen vnt aller meiner voderr sei hail vnt seid vnt der mein selbs mein vreis aigen datz Veberæchc auf dem perg, dev mitterhuob, vnt han si aufgesælt auf vnser fraun alter ze derd gegen aller sammung, also mit beschaiderner red, das ich die vorgenant huob sol haben vntz an meinen tot, vnt sol ich vnser fraun ze Raitenhaslach alle jar geben dreizich pfenning ze einem vrchuent, daz dev dikk genant huob daz gotzhaus ze Raitenhaslach sol ledichleichene angevallen an allen chrieg, vnt sol man die pfenning geben alle jar an sant Michels tag. Idoh wer daz, daz ich erben gewinn, so sueln die selben erben vreiev chuer haben, ob si daz guot wellent haben vnt selb behalten, so sueln si dazf vorgenant guot loesen vnt ledigen mit zehen pfunt pfenning, daz man mit den selben pfenning ein ander guot chauf vnser fraun. Vnt daz daz also stet beleip vnt vnzebrohen, da veber so han ich disen brief gegeben vnt versigelt mit meinen insigel ze einem waren vrchuent. Diser sahhe sint gezueech: her Vl(reih)g von Frænchingh, Frid(reih) der Veberæcheri, Eberl der Chalp, Vlschalih von Schoenperch, Ch(unrad) von Haid, Vl(reih)g der schuechsterk. Der brief ist gegeben dez jares, do von Christez geburt waren tausent jar zwai hundert jar in dem neun vnt neunzigistem jar, an vnser frauwen abent in der vasten.
    Source Fulltext: Krausen, Edgar, Die Urkunden des Klosters Raitenhaslach, 1034-1350, München, 1959, Nr. 479, S. 396-397

    Original dating clausean vnser frauwen abent in der vasten

    Editions
    • Ungedruckt.
    Secondary Literature
    • k. A.


    LanguageDeutsch

    Notes
    (a) Prawnawe F'
    (b) erstes e verbessert aus i A
    (c) Vbraekch F'
    (d) von gleicher Hand über der Zeile nachgetragen A
    (e) erstes h verbessert aus le A
    (f) z auf Rasur A
    (g) F'
    (h) Fraenkching F'
    (i) Vebraecher F'
    (k) Schuester F'.
    Places
    • o. O.
       
      x
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