Charter: Kloster Raitenhaslach Urkunden (Zisterzienser 1034-1798) 1299 08 09
Signature: 1299 08 09
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9. August 1299, Straubing
Die Herzoge Otto III. und Stephan I. von (Nieder-)Bayern überlassen dem Kloster Raitenhaslach gegen ein Darlehen einen Teil der Ettenau (GB Wildshut, OÖ).Source Regest: Krausen, Edgar, Die Urkunden des Klosters Raitenhaslach, 1034-1350, München, 1959, Nr. 482, S. 400-401
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BayHStA München KU Raitenhaslach Nr. 286 (A) (www.gda.bayern.de/archive/hsta/)
BayHStA München KU Raitenhaslach Nr. 286 (A) (www.gda.bayern.de/archive/hsta/)
(Einst) Zwei Siegel (der Herzoge Otto III. und Stephan I. von (Nieder-)Bayern) (verloren, nur die Seidenfäden blieben erhalten).Material: Pergament
Dimensions: 21,4br : 12,6h. Plica: 2,9 cm
- notes extra sigillum:
- Rückv. 15. Jh.: Von der aw dacz Etnaw $$Hand 17. Jh.: yetz in der schwaig genand Plaeuj. $$Archivsignatur: No 38.
KopB 14. Jh. f. 24 (D).
KopB Ende 17. Jh. f. 234' (H).
Einzelabschr. 17./18. Jh. Nr. 229 (L).
Wir Ott vnd Stephan von gotes genaden pfallentz graven ze Reyna, hertzogen ze Baiernb, veriehen an | disem brief offenbar, daz wir von dem erberen apt Fridrich vnd der samnvng ze Raitenhasleichc enpfangen haben an bereitschaft hvndert pfunt vnd zwai vnd sehtzich pfunt Regenspurger pfenning, vnd wan wir den selben apt vnd die samnung der pfenning an bereitschaft niht verrihten mohten, haben wir in vnd ir gotshavs ze ergetzvng gegeben der awe datz Etnawe, als der grabe gêt von dem berig entriht fver die chelchahten pvochen vntz in die Saltzah immer mer ze tal vntz an den graben, der von alten dingen ein march ist gewesen ires alten wismates, grvnt vnd holtz, swaz da entzwischen ist oder swie ez genant ist, versvht vnd vnversuht, also daz daz vorgenant gotshavs ze Raitenhasleich daz obgeschriben tail der awe grunt vnd holtz ewichlich sol inne haben vnd niezzen an allen irresal fuer vriez vnd ledigez aigen aller dinge als daz wismat, daz ez niderhalb hat. Daz in daz also stæt belibe vnd vnzebrochen, geben wir in disen brief versigelten mit vnseren insigeln. Der brief ist gegeben ze Straubing, do von Christes geburt waren tavsent jar zwai hvndert||
jar vnd in dem nevn vnd nevnzigisten jar, an sand Lavrencii abent.
jar vnd in dem nevn vnd nevnzigisten jar, an sand Lavrencii abent.
Source Fulltext: Krausen, Edgar, Die Urkunden des Klosters Raitenhaslach, 1034-1350, München, 1959, Nr. 482, S. 400-401
Original dating clause: an sand Lavrencii abent
Editions:
- Ungedruckt.
Secondary Literature:
- Reg. u. Erl.: RB 4 (1830), 696.
- OA 8 (1847), 407.
- Schnurrer (1953) Nr. 489.
Language:
Notes:
(a) Ryn D
(b) Bairen D
(c) Raitenh(aslach) D.
Places
- Straubing
München, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Kloster Raitenhaslach Urkunden (Zisterzienser 1034-1798) 1299 08 09, in: Monasterium.net, URL </mom/DE-BayHStA/KURaitenhaslach/1299_08_09/charter>, accessed at 2024-11-25+01:00
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