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Charter: Kloster Raitenhaslach Urkunden (Zisterzienser 1034-1798) 1304 07 03
Signature: 1304 07 03
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3. Juli 1304, o. O.
Ortlieb von Wald (LK Altötting) erlaubt Ulrich dem Tanner zu Mühldorf den Verkauf von drei Huben zu Polling (LK Mühldorf) an Ludwig den Grans und deren Überlassung durch diesen an das Kloster Raitenhaslach.
Source Regest: Krausen, Edgar, Die Urkunden des Klosters Raitenhaslach, 1034-1350, München, 1959, Nr. 522, S. 438
 

orig.
Current repository
BayHStA München KU Raitenhaslach Nr. 313 (A) (www.gda.bayern.de/archive/hsta/)

Siegel an rot-gelben Seidenfäden (d 5,2 cm): Ortlieb von Wald (Schild: 5mal schräg geteilt im Rautenschnitt); Legende: + SIGILLV. [Querstrich über V] OR[TLI]BI. D[E]. WALLD. (Legende beschädigt) ("Beschreibung wie UB 458.")Material: Pergament
Dimensions: 25,9 br : 13,3 h. Plica: 2,3 cm
  • notes extra sigillum
    • Rückv. 14. Jh.: Super abrenunciacione Ortlibi de Walde, uxoris et heredum eiusdem super Polling. $$Hand 17. Jh.: Ght. Mermoßen. $$Archivsignatur: N. 4.
Graphics: 

cop.
KopB 15. Jh. f. 196 (F').

    x
    Ich Ortlieb von Wald tvon chvnt allen den, di disen brief ansehent oder hoerent lesen, daz ich Volrichen | dem Tannær, bvrger von Mveldorf, drei hoef ze chavffen gab datz Polling fver reht aigen vnd verzech mich der ich vnd mein havsfrawen vnd mein erben; di selben hoef hat der vor genant Vlr(ich) der Tannær herrn Lvd(weich) dem Grans ze chavfen gegeben, vnd der selb Grans hat di selben vorgenanten hoef datz Polling vnser frawen hintz Raitenhaslach gegeben vnd der samnvng fver reht aigen ze ainem ewigen sælgeræt im vnd seinen vorvodern. Vnd dvrch der lieb, dev ich hintz vnser frawen han vnd zv dem chloster ze Raitenhaslach vnd dvrch der lieb vnd frevnschaft willen, di ich han zv herrn Lvd(weich) dem Grans, han ich meinen willen vnd mein gvnst da zvo gegeben, daz der vorgenant Tannær di drei hoef datz Polling herrn Lvd(weich) dem Grans vnd dem gotshavs ze Raitenhaslach ze chavffen hat gegeben, vnd verzeich mich der fver mich, fver mein havsfrawen vnd fver alle mein erben, daz wir fverbaz nach den vorgenanten hoefen datz Polling dehain ansprach sveln haben. Daz daz dem chloster ze Raitenhaslach vnd der samnvng da selben stæt vnd vnzerbrochen beleib, gib ich in disen brief mit meinem insigel versigelt, vnd diser sache sint zevg: di herren ze Raitenhaslach her Ilsvnch der prior, her Chvnr(at) der chelnær, her Hainr(ich) der chastenær, her Ort (lieb), her Gebhard der Chalb vnd her Hainr(ich) der Hvotær; dar nach Chvnr(at) der Tæchinger von Lentzesperga, Hainr(ich) der Pvochpechb, Chvnr(at) von Talhaim, Christan von Chnoesing vnd Chvnr(at) der Ahmanger. Der brif ist gegeben, da von Christ geburt waren tavsent jar drev hvndert jar vnd in dem vierden jar, an dem vreitag vor sand Volreichs tag.
    Source Fulltext: Krausen, Edgar, Die Urkunden des Klosters Raitenhaslach, 1034-1350, München, 1959, Nr. 522, S. 438

    Original dating clausean dem vreitag vor sand Volreichs tag

    Editions
    • Ungedruckt.
    Secondary Literature
    • Reg. u. Erl.: RB 5 (1836), 68.


    LanguageDeutsch

    Notes
    (a) Lanzesperg F'
    (b) Puechpeck F'.
    Places
    • o. O.
       
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