Ich Eberhart der Chalp vnt mit mir Sighart mein geswei von Aich vergehen^a | vnt tu^on chunt alle den, di disen brief lesent, daz wir vnsern hof datz Pathering dem gotshaus vnt den herren hintze Raitenhaslach gesetzt haben mit sotaner beschaidenhait, ob si dehain schaden van^b den Vberæchærn herm Otten oder herren Weicharten enphahen vmb di losung des hofs datz Winpossing, der in stunt vnt wir dem vorgenanten gotshaus ze chaufen geben haben, schullen haben auf dem selben vnserm hof datz Pathering mit vnserm gu^otem willen, als lang vntzen daz di vorgenanten Vberacher vor in sich verzeichen aller satzvng an dem vorgenanten hof ze Wimpossing. Vnt geben in den vorgenanten herren der sammung von Raitenhaslach der sahhe disen brief verinsigelten mit meinem des Eberharten Chalps insigel.

Source Fulltext: Krausen, Edgar, Die Urkunden des Klosters Raitenhaslach, 1034-1350, München, 1959, Nr. 530, S. 445