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Charter: Kloster Raitenhaslach Urkunden (Zisterzienser 1034-1798) 1305 03 27
Signature: 1305 03 27
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27. März 1305, o. O.
Ulrich von Hallabruck (LK Traunstein) verkauft den vierten Teil seines Gutes zu Hallabruck an das Kloster Raitenhaslach.
Source Regest: Krausen, Edgar, Die Urkunden des Klosters Raitenhaslach, 1034-1350, München, 1959, Nr. 535, S. 449-451
 

orig.
Current repository
BayHStA München KU Raitenhaslach Nr. 324 (A) (www.gda.bayern.de/archive/hsta/)

Seal: Zwei Siegel an Pergament-Streifen: Siegel (d 3 cm): Ludwig der Grans (Großbuchstabe L, ausgebildet als eine oben beiderseits in Lilienstengeln auslaufende Säule, darüber ein M; der Längsschaft des L belegt mit stehender Madonna, die eine Lilie in der Hand hält, der Fußstrich des L in Form eines Lindwurms mit geringeltem Schwanz, auf dessen Kopf die Madonna steht); Legende: + S. LVDWICI. GRANSONIS. SECRETVM
Seal: Siegel (d 2,2 cm): Ulrich von Hallabruck (Schild: 3 Wellenlinien); Legende: + S. VL. dE. HALLÆR.
Material: Pergament
Dimensions: 26,3 br : 13,1 h. Plica: 2,3 cm
  • notes extra sigillum
    • Rückv. 14. Jh.: Super empcione quarte partis Hallerprvkk ab Vlrico. $$Hand 17. Jh.: Ght. Traunstain. $$Archivsignatur: N. 15.
Graphics: 

cop.
Eintrag 15. Jh. in KopB von 1442 f. 274 (F').


    cop.
    Einzelabschr. 17./18. Jh. Nr. 32 (L).

      x
      Ich Vlreich von Halleprukka vergieh vnt tuon chunt allen den, di disen brief sehent oder hornt lesen, daz ich mit | meiner hausfrawen Mætzen guonst vnt auh mit aller meiner chindeb, Chunrats, Vlreichs, Gebharts, Wernh(arts)c meiner sven, Diemuoten vnt Chunigunten meiner toehter, gutem willen verchauft vnt geben haben ein viertail aus dem guot ze Halleprukka mein rehtes aigen mit allem dem, daz da zvo gehort, gesuehts vnt vngesuehts, dem ersamen abbt Vlreichein vnt seiner samung hintze Raitenhaslach vmb ahtzehen Schilling Salzburger phening vnt meiner vorgenanten hausfrawen vnt chinden, svenn vnt toehtern, ze lævtchauf vntd auh, daz si sich sein guetleich vnt willichleichein verzigen habent, sehs Schilling phenning. Daz auh der vorgenant abbt Vlr(eich) vnt sein samnung vnt gotshaus dehainerlai mvê, vngemach oder schaden vmb disen chauf von mir selben oder von meinen chinden vnt von imen anderem enphahen schuell oder mueg, han ich im gesetzt zv einem fuerphant mein huob datz Æinhartinge mit sotaner beschaidenhait, swi tan schaden er enphah von immanf, daz si den habent auf der selben hvob mit meiner hausfrawen M(ætzen) vnt aller meiner chint guotem willen. Vnt zv einer ewigen stætichait ditz chaufs gib ich Vlr(eich) Hallerprukker dem offt genanten ersamen abbt Vlr(eich) vnt seinem gotshaus disen brief verinsigelt mit dem insigel herren Ludweichs des Grans von Vtendorfg vnt mit meines selbs insigel. Dez sint zevgh: her Ilsunch prior, her Hainreich subprior, her Hainreich der bruodermaister,||
      her Ot der sangner; Wernher von Aich, Fridr(eich) der Darm, Hainreich des selb suon, Fridreich vnt Chunr(at) von Halleprukka, Hainreich der Tren, Ditmar von Phæffing, Chunr(at) sein svon, Wolf hart von Mad, Wilhalm, Ortel, Chunr(at), Reicher, dez abbts [k]nehth, Ortlieb dez chelners kneht, Hainreich der Helti vnt ander mer. Diser brief ist geben, do von Christes buerd waren dreutzehen hundert jar dar nah in dem phumft jar, an sant Ruprehts tag in der vasten.
      Source Fulltext: Krausen, Edgar, Die Urkunden des Klosters Raitenhaslach, 1034-1350, München, 1959, Nr. 535, S. 449-451

      Original dating clausean sant Ruprehts tag in der vasten

      Editions
      • Ungedruckt.
      Secondary Literature
      • Reg. u. Erl.: RB 5 (1836), 80.


      LanguageDeutsch

      Notes
      (a) Hallerprukk F'
      (b) d aus t verbessert A
      (c) L3
      (d) auf Rasur A
      (e) Aeinhaerting F'
      (f) a aus e verbessert A
      (g) Vttendorff F'
      (h) k fehlt A
      (i) Held F'.
      Places
      • o. O.
         
        x
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