Charter: Kloster Raitenhaslach Urkunden (Zisterzienser 1034-1798) 1316 06 25
Signature: 1316 06 25
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25. Juni 1316, o. O.
Heinrich von Haag (LK Laufen) verzichtet gegenüber dem Kloster Raitenhaslach auf seine Ansprüche auf die Hube zu Haunerting (LK Laufen).Source Regest: Krausen, Edgar, Die Urkunden des Klosters Raitenhaslach, 1034-1350, München, 1959, Nr. 606, S. 516-517
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BayHStA München KU Raitenhaslach Nr. 376 (A) (www.gda.bayern.de/archive/hsta/)
BayHStA München KU Raitenhaslach Nr. 376 (A) (www.gda.bayern.de/archive/hsta/)
Siegel an Pergament-Streifen (d 3,6 cm): Heinrich von Haag (Schild: geteilt, oben gespalten); Legende: + S. HEINRICI HAGERII. (Legende beschädigt).Material: Pergament
Dimensions: 20,9 br : 7,7 h
- notes extra sigillum:
- Rückv. 15. Jh.: Hawnnolting. $$Archivsignatur: Nr. 16.
KopB 15. Jh. f. 224 (F').
Einzelabschr. 17./18. Jh. Nr. 80 (L).
Ich Hainrich von Hag vergich offenlichen vnt tuen chunt allen den, di disen prief lesent oder horent | lesen, daz ich allen den chrieg oder ansprach, den ich het oder macht gehaben, er wer recht oder vnrecht, hintz dem gotzhaus von Raitenhaslach vmb||
dev hveb datz Haunoltinga, für mich selben vnt für all mein nachchom ledichlichen vnt gentzlichen han aufgegeben zv einem rechten selgeræt. Vnt daz daz dem erwerigen abt Ilsungen vnt dem vorgenantem gotzhaus ze Raitenhaslach vnzeprochen beleib, gib ich in zv einem vrchunt disen prief versigelt mit minem insigel. Dez sint zeug: brueder Hilprant, brueder Ott der Sachs, bruder Wachsmuet der chelner; Ortlieb min brueder, Fridrich der Darm, Ch(unrat)b der Titler vnd ander pider læut||
genuech. Der prief ist gegeben, da von Christ purt waren vergangen tausent jar drev hvndert jar dar nach in dem sehzehent jar, dez næchsten tags nach sunibenten.
dev hveb datz Haunoltinga, für mich selben vnt für all mein nachchom ledichlichen vnt gentzlichen han aufgegeben zv einem rechten selgeræt. Vnt daz daz dem erwerigen abt Ilsungen vnt dem vorgenantem gotzhaus ze Raitenhaslach vnzeprochen beleib, gib ich in zv einem vrchunt disen prief versigelt mit minem insigel. Dez sint zeug: brueder Hilprant, brueder Ott der Sachs, bruder Wachsmuet der chelner; Ortlieb min brueder, Fridrich der Darm, Ch(unrat)b der Titler vnd ander pider læut||
genuech. Der prief ist gegeben, da von Christ purt waren vergangen tausent jar drev hvndert jar dar nach in dem sehzehent jar, dez næchsten tags nach sunibenten.
Source Fulltext: Krausen, Edgar, Die Urkunden des Klosters Raitenhaslach, 1034-1350, München, 1959, Nr. 606, S. 516-517
Original dating clause: dez næchsten tags nach sunibenten
Editions:
- Ungedruckt.
Secondary Literature:
- Reg. u. Erl.: RB 5 (1836), 335.
Language:
Notes:
(a) Hawnolting F'
(b) F'.
Places
- o. O.
München, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Kloster Raitenhaslach Urkunden (Zisterzienser 1034-1798) 1316 06 25, in: Monasterium.net, URL </mom/DE-BayHStA/KURaitenhaslach/1316_06_25/charter>, accessed at 2024-11-25+01:00
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