Charter: Best. 128, Laach, Benediktinerkloster 109
Signature: 109
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1315 Januar 18
Der Koblenzer Bürger Friedrich, genannt "de Suvische" und seine Frau Elisabeth, verkaufen wegen ihrer Schulden dem Abt und dem Konvent von Laach ihr mit einem jährlichen, an Martini (11. November) fälligen Zins von sechs Schillingen und sechs Pfennigen in Koblenz gängiger Währung belastetes Haus um bereits bezahlte 31 Mark, den Pfennig zu drei Heller gerechnet. Es liegt beim Stadtgraben ("iuxta fossatum") zwischen dem Haus und dem Garten der Erben, genannt "de Burscheit", sowie dem der Elisabeth, genannt "Cryegere", wird nach hinten durch den zur Behausung eines Ritters "Wildricus" gehörenden Garten und vorne durch die öffentliche Straße und durch den Hauseingang begrenzt und hat als anliegende Besitzer von Liegenschaften die Elisabeth und den Kleriker Jakob, Sohn der Bartschererin Demod.
Siegelankündigung: Die Stadt Koblenz durch ihren Schultheißen, die Schöffen und die Gemeinde.
"Actum et datum in die b. Prisce v. ...1314". an Pergamentpressel stark beschädigtes Siegel der Stadt Koblenz (wie in Best. 128 Nr. 60)
Comment
Auszug um 1499 in Nr. 1279 S. 67Landeshauptarchiv Koblenz, Best. 128, Laach, Benediktinerkloster 109, in: Monasterium.net, URL </mom/DE-LHAKO/128/109/charter>, accessed at 2024-11-25+01:00
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