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Charter: Best. 128, Laach, Benediktinerkloster 141
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Signature: 141
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1333 Dezember 3
Johann, Sohn des wohlgeborenen Arnold von Kruft, vergleicht sich in seinem Streit ("Vorderunge...Criege...Zweiunge..Zorne..Dedinguge") mit dem Abt und dem Konvent zu Laach: Er erkennt an, dass alle seine Besitzungen im Krufter Gericht Lehen der Abtei sind wie auch die Leibzucht von neun Morgen Land im Krufter Bann, die seine Tante ("Moune"), die Klausnerin zu Nickenich, von ihm zu Leben genommen hat. Diese lehenspflichtigen Güter hat er deshalb vor dem Schultheiß und den Schöffen von Kruft gegen eine nicht genannte Summe der Abtei zur freien Verfügung zurückgegeben und ebenso jene neun Morgen Land. Anwesend: Heinrich Vinkelin ("Vinklin") von Nickenich und Arnold Muckelart ("Munkelart") von Kruft, die keine Siegel haben, sowie der Schultheiß und die Schöffen von Kruft. Siegelankündigung: Der Aussteller und die Ritter Dietrich von Kretz ("Gretzie"), Otto von Dietz, Johann von Scheven und Hermann von Scheven sowie der Andernacher Schöffe Anselm Heirich ("Heyrich"). "...1333 ouf sente Barberen auent".  

Ausfertigung, Pergament

von den sechs Siegeln Siegel 2 und 3 abgegangen, Siegel 6 Rest; Siegel 1 rund (2,2 cm), beschädigt (im Siegelfeld drei waagrecht aneinandergereihte Rauten; Umschrift: ...ANNIS DE CRVFT ...); Siegel 4 rund, stark beschädigt (s. Best. Nr. 137 und 144); Siegel 5 rund, beschädigt (s. Best. 128 Nr. 144)
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    Auszug um 1499 in Nr. 1279 S. 74


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