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Charter: Best. 128, Laach, Benediktinerkloster 15
Fonds > DE-LHAKO > 128 > 15
Signature: 15
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[1152-1177]
Abt Fulbert von Laach willigt in die Schenkung Wilhelms, des Kaplans von Hochstaden und Laacher Mönches, an das Kloster Laach ein. Diese bestehen außer einem Priesterornat und einem Kelch aus 36 Mark, von denen fünf in Weis für ein Haus und einen Hof ausgegeben wurden und die übrigen für den Bau eines Hauses in Köln. Von den Einkünften aus diesem Haus hat Wilhelm seinen Mitmönchen jährlich am 22. Juli (Maria Magdalena) eine halbe Mark bestimmt, die nach seinem Tod auf seinen Jahrtag übertragen werden sollen, sowie zwei Mark zum Ankauf von Zukost ("allecium"), so dass der Kellerar, wenn er aus seinen eigenen Einkünften noch etwas zuschießt, den Mönchen häufiger mit Zukost aufwarten und hierzu für jeden Mönch drei Mark aufwenden kann. Siegelankündigung des Ausstellers.  

Ausfertigung, Pergament

anhängendes Siegel abgegangen
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    Skriptorium Laach
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    • Druck: MUB 1 Nr. 643 S. 701; Regest: MRR 2 Nr. 291
     
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