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Charter: Best. 128, Laach, Benediktinerkloster 708
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Signature: 708
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1219
Hz. Heinrich von Limburg bekundet: Als Graf Wilhelm von Jülich auf dem Kreuzzug gestorben sei, habe er dessen Lehen zu Breisig ("Briseche") und zu Lützing ("Luzzinc") vom Pfalzgrafen bei Rhein erhalten. Damals habe er für das Heil seiner Seele und damit seine Memoria in jenem Kloster gehalten werde, den Hof der Abtei Laach zu Lützing mitsamt seiner künftigen Erwerbungen von allen Prekarieforderungen befreit, die zuvor ohne Berechtigung einige Jahre hindurch erhoben worden seien. Siegelankündigung des Ausstellers. Zeugen: Dietrich "de Schinna" und sein Sohn Gottfried, Konrad "de Schneide", die Hospitalare Heinrich und Konrad, der herzogliche Dapifer Bonifatius, der Schenk Hermann, Heinrich, der Sohn des Gozmar von Aachen ("de Aquis"), Thomas von Lüttich ("de Leodio"), Burggraf Johann von Rheineck, Johann von Zissen ("de Cissa"), Dietrich von Are und der Vogt Gottfried von Zissen ("de Cissa"). "Acta ... 1218".  

Ausfertigung, Pergament

an grüner Seidenschnur rundes (8,3 cm), unscharf geprägtes, beschädigtes Reitersiegel (im Siegelfeld Ritter auf galoppierendem Pferd mit erhobenem Schwert in der Rechten, im Kampschild am linken Arm vermutlich Löwe; Umschrift: SIGILLVM HEN...CI DVCIS DE LEMBORC); auf der Rückseite rundes (4,0 cm) Gegensiegel mit Wappenschild, darin Löwe; Umschrift unleserlich
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    Regest um 1499 in Nr. 1279 S. 131
    Bibliography
    • Druck: MUB 3 Nr. 94 S. 92; Regest MRR 2 Nr. 1409 S. 385
     
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