Charter: Best. 128, Laach, Benediktinerkloster 737
Signature: 737
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1351 Februar 23
Der Ritter Ludwig von Sonneberg ("Sounnenberg") und seine Frau Gertrud, wohnhaft zu Breisig ("Brysche"), bekunden, folgende Liegenschaften der Abtei Laach, einschließlich der Zinspflicht gegen dieses Kloster, weiter verliehen zu haben: An Arnold von dem Stein und an seine Frau Irmgard das Kelterhaus mit dem Weinhaus, das an ihr Haus stößt sowie die Hofstätte, ferner an Wenemar von Breitbach das Land über dem Haus, das von der Wiese bis an den Weg geht. Nach dem Tod der Aussteller soll dieser Besitz und die von ihnen bewohnte Hofstätte ("Houereithe") wieder an die Abtei zurückfallen.
Anwesend: Für die Aussteller: Ludwig, Sohn des Adams, Heinrich Sturm und Konrad Roylle; für Wenemar: Heinrich "Wiesenburch".
Siegelankündigung der Aussteller.
"... 1350 uf sente Mathias Auent". an Pergamentpressel rundes (2,3 cm), beschädigtes Siegel (im Siegelfeld mit einer Rose belegter Schild; Umschrift: LODEVICI DE SVNNENBERG MILI.)
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Auszug um 1499 in Nr. 1279 S. 57Landeshauptarchiv Koblenz, Best. 128, Laach, Benediktinerkloster 737, in: Monasterium.net, URL </mom/DE-LHAKO/128/737/charter>, accessed at 2024-11-22+01:00
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