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FondNürnberg: Heilig-Geist-Spital, Urkunden
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Charter: 89
Date: 1415 Oktober 19
AbstractRitter Hans von Sparneck, Schultheiß, und die Schöffen der Stadt Nürnberg beurkunden, daß Gerhaws, Witwe des Görg Haller, und ihr Sohn Görg Haller mit seiner Frau Maria ihre Güter zu Lewperstorff (Lappersdorf) (Vorbesitzer und Besitzer: der Harder, die Vogelhoferin; der Coler, der Grasner; der Heuffler, Heincz Ott; der Hafner, Chuncz Cristan) ferner Wiesen bei Germansperg (Germersberg), drei Wiesen und 10 Morgen Holz an den Reyspergk sowie 40 Morgen Heide zu L. dem Meister Heinrich Parlirer und seiner Frau Margreta verkauft haben. – Zeugen: Erhart Schürstab und Anthoniz Derrer.

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Charter: 90
Date: 1415 November 27
AbstractAltman Kemnater, Landrichter zu Sulczbach, stellt dem Ott Sendelbeck zum Egelsee als Vertreter des Neuen Spitales in Nürnberg (Pfleger: Herdegen Valtzner) einen Gerichtsbrief aus, durch welchen festgestellt wird, daß Kungund Seitzin, Müllerin zu Netzstall, und ihr Sohn Friedrich an das Spital einen Zins aus 2 Tagwerk Wiesen zu Leinburgk “im Haydelbach” infolge eines Vermächtnisses der † Cristan Pfintzingin zu entrichten haben.

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Charter: 91
Date: 1415 November 29
AbstractHeincz Turrigell (Türrigell) verkauft dem Ulrich Schaller sein Erbrecht an dem Gut zu Freyenritenbach (Besitzer: der Kempnater). Aus diesem Gut bezieht auch das St. Stephans=Stift in Bamberg Zinsen.

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Charter: 92
Date: 1416 Mai 6
AbstractAltman Kemnater, Landrichter zu Sulzbach, beurkundet das Urteil des Landgerichtes Hersbruck in der Klagsache des Gotteshauses zu Pühell (Bühl) (vertreten durch Albrecht Kornsteter, Schultheißen zu Neumarkt) gegen das Neue Spital zu Nürnberg (Vikar: Purckhart Stoll; Pfleger: Herdegen Valtzner) wegen des Simonshofes und der zur Kirche in Bühl gehörigen Güter zu Nidernrornstat (Unterrohrenstadt), die Vikar des Spitals der geistlichen Gerichtsbarkeit des Spitales unterstellen wollte.

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Charter: 93
Date: 1416 Juni 30
AbstractBischof Johanns von Eichstätt verleiht dem Neuen Spital zu Nürnberg (vertreten durch Herdegen Pfaltzner) einen Zehnten zu Reichenbach bei Schwabach.

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Charter: 94
Date: 1416 Oktober 14
AbstractHanns Loterpöck, Landrichter in der Graffschaft Hirsperch beurkundet das Urteil seines Gerichtes, demzufolge die durch Eberhart Groß vom Stein dem Barfüßerkloster Nürnberg (vertreten durch Bruder Ott) zugewandte Schenkung eines halben Gutes zu Hebörch (Hewberck = Henberg), Besitzer = Herman Wernher, zurecht besteht. – Dat.: zu dem Stain des mitwochen vor s. Gallen tag 1416.

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Charter: 95
Date: 1417 Februar 18
AbstractHanns vom Egloffstein zu Mülhawsen und seine Frau Margreth verkaufen dem Heinrich Romel (Rumel), Bürger zu Nüremberg, folgende Güter: 1 Hof zu Eylspach, 3 Güter daselbst (Besitzer: N. Czotman, N. Rys, Hans Seyer) 1 Gut zu Winterbach, 1 Gut zu Buchveld mit dem Schaftriebrecht sowie 2 Hölzern am Geyrsperg und im Weyerstal, ferner einen Reutzehenten und Ackergeld zwischen Buchveld und Wachenrod. – Bürgen: Wilhalm von Seckendorff, Dietrich und Clas vom Egloffstein, Peter Seybot, Ott Krewlßheim, Fritz von Wysentaw. – Siegler: Aussteller und Bürgen.

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Charter: 96
Date: 1417 März 27
AbstractThomas Wydeman, Bürger zu Guntzenhawsen verkauft dem Neuen Spital zu Nürnberg (Pfleger: Seitz Leister) sein Erbe an dem Hof zu Frickenfelden, dem Pfallnhof. – Siegler: Die Stadt Gunzenhawsen.

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Charter: 97
Date: 1417 Juli 3
AbstractRitter Hans von Sparneck, Schultheiß, und die Schöffen der Stadt Nürnberg beurkunden auf Zeugnis des Berchtold Deichsler und Hans Ryeter, daß Simon Vogt zu Wendelstein zu gunsten des Franz Wendelstein auf seinen Vierteil des Gerichtes zu Wendelstein, das Reichslehen ist, verzichtet hat. Die Lehenschaft wurde ausgesendet bei Heinrich Hutt d. Ält.

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Charter: 98
Date: 1417 Juli 14
AbstractAlbrecht, Bischof zu Bamberg eignet dem Hanns vom Eggloffstein die Lehengüter zu Elspach (Ailsbach) (Besitzer: Fritz Gotman, der Rise, der Geyer, der Zigenbach), zu Winterbach (Besitzer: der Hofman) und zu Buchfelt (besitzer der Smit), sowie einen Reutzehenten zwischen Wachenrod und Buchfelt und das Holz Geyerberg zu, welche dieser an Hanns Rumel zu Nuremberg verkaufen will. Dagegen gehen in die Lehenseigenschaft des Bischofs von Bamberg folgende Eigengüter des Hanns vom Egloffstein über: der Hof zu Nachendorf mit 3 Gütern (Besitzer: Fritz Swarcz, der Langenfelder, Cunrat Apel), Wiesen und Äckern (Besitzer: der Heyd) und je ein Holz bei Nachendorf und Birkach. Zu diesem Tausch verteilt das Domkapitel seine Einwilligung durch den Dompropst Ott, den Dechanten Anthony und den Schulmeister Fridrich.

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Charter: 99
Date: 1417 Juli 28
AbstractUlrich und Kunigund Ochsenkünl zu Geckelspuch (Göggelsbuch) verkaufen 16 Beet Acker und 1 Tegwerk Wiesen in dem Erlach bei Geckelspuch, die sie und Albrecht und Elspet Kurz von Eypach von Heinrich und Margrete Ochsenkünl gekauft und jetzt allein erworben haben, dem Barfüßserkloster zu Nürnberg. – Siegler: die Stadt Hilpoltstein. – Zeugen: Wolfhart Goßwein, Herman Prew und Fritz Egelse zu Hilpoltstein.

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Charter: 100
Date: 1417 August 24
AbstractKönig Sigmund verleiht dem Franz Wendelstein (vertreten durch seinen Bruder Erhart W.) Bürger zu Nürnberg, ein Viertel des Gerichtes zu Wendelstein, das vorher Simon Vogt inne gehabt. –

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Charter: 101
Date: 1417 Oktober 9
AbstractElspet, Witwe des Ulrich Huczelmeyr verpflichtet sich, aus ihrem halben Gut zu Weczelhofen dem Barfüßerkloster und dem St. Clarakloster eine Gilt zu entrichten. – Äbtissin zu St. Clara: Anna Colerin, Guardian des Barfüßerklosters: Ortolff Maurach. – Zeugen: Rudolff Gundelfinger, Friderich Pyrckheimer.

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Charter: 102
Date: 1418 Juli 20
AbstractSteffan von Abtsperg, Ritter, und seine Frau Barbara verkaufen dem Barfüßerkloster Nürnberg (Guardian: Ortolff Mewrach) ihren Hof zu Viechhawsen auf dem Osterberg mit der Gilt, die früher das Kloster Planckstetten daselbst hatte. – Bürgen: Wygeleis Schenck zu Geyren, Haubt Marschalk zu Pappenheim, Mertein von Eyb zu Sumerstorff und Krafft Marspeck zu Puch. – Siegler: Aussteller und Bürgen.

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Charter: 103
Date: 1418 November 11
AbstractUlrich Hamer, Guardian des Barfüßerklosters zu Nürnberg verpflichtet sich für das Kloster zur Abhaltung von Jahrtagen für die Groß von Meckenhausen, da der † Eberhart Groß von Meckenhausen sein halbes Gut zu Heuberg geschenkt und Wilhelm Groß von Meckenhausen die andre Hälfte zu billigen Kaufpreis dem Kloster überlassen hat.

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Charter: 104
Date: 1418 Dezember 28
AbstractLehenbrief des Mertein vom Lichtenstein, Domprobst zu Bamberg, für Cristan Koler, Bürger zu Nürnberg, über 2 Gütlein zu Reindorff und Gütlein zu Vach.

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Charter: 105
Date: 1419 Mai 13
AbstractLehenbrief des Grafen Johann zu Wertheim für Hanns Schurstab, Bürger zu Nürnberg, über den Zehnt zu Obernhochstet.

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Charter: 106
Date: 1419 August 16
AbstractWygeleis vom Wolfstein, Schultheiß zu Nürnberg, beurkundet, daß Hanns Slewiczer und seine Frau Agnes dem Eberhart Hamer ihr Gut zu Freyen-Rötempach verkauft haben. – Zeugen: Ulrich Erckel, Conrad Zingell und Eckhart Neydung.

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Charter: 107
Date: 1420 Januar 1
AbstractHans Amman zu Weyterdorf. (Weiterndorf) vergleicht sich mit Hans Erhart zu Godelndorff (Göddeldorf), indem er ihm die Wässerung zwischen Godelndorf und Weyterndorf gegen einen Teil Wiese überläßt. Die Zeiten der Wässerung sind im einzelnen geregelt. – Mittelsleute: Brüder Peter, Propst zu dem Bonhoff, der Newkam von Weyssenbrun und Burckhart Rüger von Weyterdorf. – Siegler: das Kloster Heilsbrun.

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Charter: 108
Date: 1420 August 23
AbstractRitter Wygeleis vom Wolfstein, Schultheiß, und die Schöffen der Stadt Nürnberg beurkunden auf Zeugnis des Michel Beheim und Paulus Vorchtell, daß die Schwestern Agnes und Cristein Cress ihr Erbgut Neunhof (Eigentümer: Cunrad Cress) dem Neuen Spital z. Hl. Geist in Nürnberg (Pfleger: Erhart Schürstab) verkaufen, desgleichen einen Zins aus dem Hofe zu Tennenlo (Besizer: Heincz Pesolt, Eigentümer: Seicz Gewder) zur Abgeltung einer Seelmesse. – Zeugen: Ulrich Gruntherr, lt. Sigmund Stromeyr zu der rosen, und Anthoni Derrer.

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Charter: 109
Date: 1421 Februar 23
AbstractUlrich Eckmanßhouer verkauft sein eigenes Dorf Eckmannßhouen in der Graffschaft Hirschberg mit der Holzmark, einer Wiese “in der awe”, der Wiese des Ulen Lück, der Wiese innerhalb der Brücke an das Groppmeyers “Ryetwisen”, 2 Äckern im Thalmässinger Feld unter dem Erlach, dem Holzrecht, der Wassernutzung etc. dem Ulrich und Kungunt Selbherr und dem Fritz und Adelheyt Heydecker. Falls einer der Teile seiner Vertragspflicht nicht nachkommt, hat er das Einlager zu leisten. – Bürgen: Krafft Mörspeck, Kaspar Mörspeck, Heinrich Eckmanßhouer. – Siegler: Aussteller und Bürgen.

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Charter: 110
Date: 1421 Juli 11
AbstractAlbrecht und Caspar vom Wolffstain zu der Nydern Solczburg vererben dem Kunratt Wolff von Hawfheim ihr Gereut in dem Marttslag zu Hawsheim gegen einen Zins. – Siegler Albrecht vom Wolffstain, Caspar v. W. hat sein Siegel nicht bei sich.

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Charter: 111
Date: 1422 Mai 6
AbstractHans Steininger verzichtet gegen Cuncz Erlacher auf den Zehnten zu Ymmitzhofen (Simons hofen), der Bambergisches Lehen ist. – Siegler: Cunrad Jostörfer zu Nürnberg, Peter Motter zu Eschenaw.

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Charter: 112
Date: 1422 Mai 27
AbstractVorladung des Ritters Hans vom Eglofstein d. Jung. vor das Landgericht Auerbach wegen einer Wiese beim Ermreuther Holz, “do der steig uber geet”. – Dat.mitwoch vor pfingsten 1422.

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Charter: 113
Date: 1422 Juli 1
AbstractRitter Hanns von Eglofstain, Pfleger und Landritter zu Aurbach, spricht dem Neuen Spital z. Hl. Geist in Nürnberg (vertreten durch Ulrich Herlein) die von Ritter Hanns vom Eglofstain d. Jüng. beanspruchte Wiese am Ermrewter Holz (Ermreuth), “do der steig uber geet”, als Eigentum zu auf Grund einer vorgelegten Urkunde des Jorg vom Eglofstain und Chuntz vom Eglofstain zu Pernfelß (Bärnfels) für N. Valtzner.

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Charter: 114
Date: 1422 Juli 29
AbstractKönig Sigmund verleiht dem Peter Haller d. J. die Weydenmül an der Schwabach mit der Puckynn-Wiese, einer Wiese bei der “Püge”, in der “Ave”, den Fronhoff (Besitzer: der Gast), einen weiteren Hof (Besitzer: der Pflugritter), die Vogtei über den Tutelhof zu Frohnhof (Besitzer: der Haid und der Motter, Erbbesitzer: der Sibenbunt) nebst einer Wiese und dem Fischwasser bei dem Frobhof (Besitzer: der Has, Erbbesitzer: der Hoflein), ferner ein Gut zu Eckenheid (Besitzer: Herdegen), ein Gut zu Eltersdorff (Besitzer: der Fischer) zwei Höfe daselbst (Besitzer: der Pischof und der Heinler), ein Gut zu Sack (Besitzer: der Rudolt) ein Gut gen. Malmshoff (Erbbesitzer: Pfeinn), einen Zehnten zu Puchswabach.

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Charter: 115
Date: 1422 November 28
AbstractEls Klamersteinin zu Würzburg verkauft mit Einverständnis ihres Manes Herman Schenck an Fridrich Speyer, Kaplan bei St. Johann zu Nürnberg, ein Leibgeding von ½ Fuder Wein bei Peter Leinacher zu Winsheim, weist ihn in die Nutznießung ein und übergibt ihm die über das Leibgeding ausgestellte Urkunde. – Siegler: Fridrich Jörg, sanckmeister und Korherr zum Newenmunster in Wurczburg.

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Charter: 116
Date: 1422 Dezember 15
AbstractRitter Wygelein vom Wolfstein, Schultheiß, und die Schöffen der Stadt Nürnberg beurkunden auf Zeugnis des Wilhelm Mendel und Hans Tewfwll, daß Heincz und Else Walthawer zu Heymendirff ihren Erbhof der Kathrein, Frau des Conrad Pöczlinger, aufgegeben haben.

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Charter: 117
Date: 1423 Januar 24
AbstractRüger und Kathrey von Erlingshofen zu Pechtal eignen ihren Zehnten zu Antternach bei Mautlach dem bisherigen Besitzer Fricz Hänlein zu. – Zeugen: Ulrich Sprunck und Chuntz Andenman, beide Geschworene des Rechtens zu Pechtal. – Mitsiegler: Kaspar Morspecke.

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Charter: 118
Date: 1423 Juli 9
AbstractGeorius, Abt des Ägydienklosters zu Nürenberg, stellt dem Heinricus Rapp, Pfarrer zu Herzogenawrach, einen Rewers aus über den Empfang einer Bibel alten und neuen Testamentes im Wert von 100 fl, sowie weitere 3 Bände des Nicolaus de Lyrn super ewangelistas und verpflichtet sich zur Abhaltung eines Jahrtages in der Kirche des Klosters und des Neuen Spitales.

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Charter: 119
Date: 1423 September 23 (23)
AbstractHeinrich Hofsteter, Richter zu Eistet (Eichstätt) beurkundet das Urteil seines Gerichtes, demzufolge der Zehent in dem Ötental, der von ihm selbst zu Lehen geht, der Anna, Tochter des Vörsters zu Weissenburg zugesprochen wird. Der Zehent war beansprucht worden von Beatrise, Witwe des Fricz Schreiner zu Reitenbach, einer geborenen Vorster, die ihren Anspruch von ihrem verstorbenen Bruder Cuncz Vorster herleitete. – Siegler: Aussteller (von gerichtswegen).

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