Fond: Urkundenreihe 1 U chronologisch (1245-1796)
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Charter: 177
Date: 1461 Oktober 10
Abstract: Bürgermeister und Rat zu Speyer bekennen, daß der kaiserliche Kanzleischreiber Heinrich Momchester für den kaiserlichen Kanzler Ulrich Weltzli bei der Stadt Speyer einen Schuldbrief hinterlegt hat.
Charter: 178
Date: 1462 Mai 14
Abstract: Graf Johann von Sultz, kaiserlicher Hofrichter zu Rottweil, bekundet Bürgermeistern, Räten und Bürgern von Speyer über Mosse End und Wolff Zad, beide wohnhaft in Heilbronn.
Charter: 179
Date: 1462 Juni 2
Abstract: Die Richter, Rat und Bürger von Speyer bestätigen, daß der Bürger Christman Holzschuwer an Adam Marx Hiltprant, Bürgerssohn, 1 1/2 Gulden jährlichen Zinses auf sein Ortthaus mit seinen Rechten und Zubehör, auf der einen Seite das Gehuse zum Grunberg, auf der anderen Seite die Slitzergasse am Siemelmarkt; davon soll kein Zins mehr als 5 fl. gehen. Aussteller:
Charter: 180
Date: 1462 November 22
Abstract: Richter, Rat und Bürger zu Speyer bekunden, daß die Bürgerin Lucka, des verstorbenen Metzgers Witwe, an unseren Bürger Hans Falck von Schmezstatt ein Haus verkauft hat, einerseits Contzel Tresseler, anderseits des verstorbenen Clem. Hensels Witwe auf dem Viemarkt, hinten an der Schmiedstube gelegen. Davon soll kein Zins mehr abgehen als zu jeden Fronfasten 3/2 Schilling Pfennig. Außerdem verkauft sie einen Morgen Weingarten, einerseits Peter Rubeznalt, anderseits Heinrich Roder auf dem Sande in unserer Stadtgemarkung gelegen.
Charter: 181
Date: 1462 Dezember 31
Abstract: Richter, Rat und Bürger zu Speyer bekunden etwas über unsere Bürger Endres von Gemunde und Crisan von Boppard, seine eheliche Hausfrau.
Charter: 185
Date: 1463 September 15
Abstract: Claus Zerre verkauft an Peter Sobernheim, Vikar des Domstifts, und den Bürger Hans Hoffmann, einen Zins auf seinem Haus in der Fischergasse zur Errichtung eines Jahrgedächtnisses für Vit Steyger von Ulme, Capellan des Kreuzaltars im Dom.
Charter: 186
Date: 1463 Oktober 26
Abstract: Dekan und Kapitel des St. Germanstiftes bei Speyer bekunden, daß Bürgermeister und Rat der Stadt Speyer nicht verpflichtet sind, ihnen bei der Translation des Stiftes in die Stadt mit Geld beizustehen.
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