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Charter: Urkunden 12
Signature: 12
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1381 April 18
Gerhard [von Schwarzburg], Bischof von Würzburg, bekundet, dass er Friedrich von Ebersberg (Ebersperg) für seine treuen Dienste zum Erbburgmann in der Stadt Bischofsheim an der Rhön ernannt hat. Als Erbburglehen erhalten Friedrich und seine Nachkommen eine Gülte aus Bischofsheim über 10 Gulden, jährlich fällig auf Martini [11.11.]. Die Gülte soll solange bezahlt werden, bis 100 Gulden abgetragen sind. Mit diesen 100 Gulden sollen Friedrich oder seine Nachkommen entweder eine andere, gleichwertige Gülte in einem Umkreis von ein bis zwei Meilen (milen) bei Bischofsheim gelegen erwerben, oder sie sollen aus ihrem Eigengut ein gleichwertiges Gut dem Bischof von Würzburg auftragen und dies dann als Lehen empfangen. Für dieses Erbburglehen hat Friedrichdem Bischof für sich und seine Nachkommen ewige Treue geschworen und dass er jeglichen Schaden von ihm abwenden werde.
Source Regest: Verzeichnung des HStA Marburg
 

Ausfertigung
Current repository
Hessisches Staatsarchiv Marburg (HStAM), Urkunde in der Datenbank des Archivs
  • Charter on the archive's website

  • Deutsch, Siegel ab und verloren
    Sigillant: Der Aussteller

    Material: Pergament
      Graphics: 
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      Original dating clauseGegebin zu Wirtzburg nach Crists geburt druzenhundert iar darnach in dem Einundachzigisten Iare am nesten donerstage nach dem Ostertage

      Die Urkunde liegt im Stadtarchiv Fulda.

      Notes
      Die Urkunde liegt im Stadtarchiv Fulda.
       
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