Charter: Urkunden (1352-1789) 239
Signature: 239
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1621 März 11., Leistadt
Eine Gült von 2 Gulden jährlich an die Kirche zu Dürkheim ist mit 40 Gulden in zwei Teilen von Valentin [Velten] Hofmanns Erben zu Kallstadt und Hans Heimersheimers Erben zu Ungstein mit 40 Gulden abgelöst worden. Schultheiß, Gericht, Bürgermeister und Sechser als sämtliche Vorsteher der Gemeinde Leistadt bekennen, dass sie auf Geheiß von Graf Johann Philipp zu Leiningen vom Dürkheimer Faut Jakob Striepel namens der Kirche zu Dürkheim diese 40 Gulden empfangen haben. Sie verpflichten sich, der Kirche zu Dürkheim jährlich auf Martini 2 Gulden davon zu entrichten. Sie verpfänden dafür sämtliche Güter der Gemeinde und ihre eigenen. Die Kündigungsfrist für die Ablösung der Schuld beträgt ein Vierteljahr. Siegler: Gericht von LeistadtSource Regest:
Dr. Hans-Helmut Görtz, Freinsheim, ehrenamtliche Tätigkeit
Dr. Hans-Helmut Görtz, Freinsheim, ehrenamtliche Tätigkeit
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Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz (www.zentralarchiv-speyer.de)
Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz (www.zentralarchiv-speyer.de)

Comment
Am 11. November 1725 wurden die 40 Gulden an Hans Nicol Hannewald und seine Ehefrau Anna Elisabeth, Leistadt, ausgezahlt, die den jährlichen Zins übernehmen.Language:
Places
- Leistadt
Speyer, Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz, Urkunden (1352-1789) 239, in: Monasterium.net, URL <https://www.monasterium.net/mom/DE-ZAEKPf/Urkunden/239/charter>, accessed 2025-04-17+02:00
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