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FondUrkunden (1352-1789)
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Charter: 016
Date: 1616 Februar 22.
AbstractVor Schultheiß Wilhelm Mayenschein und den Gerichtsschöffen Stoffel Mayß, Burckhardt Büttel, Simon Barth, Hans Weber, Hans Groß, Hans Best Zaan und Georg Creoll verkaufen Jakob Schäffner, Bürger und Gemeinsmann zu Ellerstadt, und seine Ehefrau Apollonia der Kirche zu Ellerstadt, vertreten durch den Kirchencollator Hans Friedrich von Flersheim und die Kirchengeschworenen Stoffel Mays, Simon Barth, Peter Haugk und Wolf Becker, eine jährlich auf Martini fällige Gült von 3 1/2Gulden gegen bare Zahlung von siebzig Gulden. Sie verpfänden dafür ihr Haus und Hof, begrenzt in Richtung Berg von dem Eigentum des Simon Barth, begrenzt in Richtung Rhein von dem Eigentum des Philipp Ebert; begrenzt nach oben durch die Bannzäune und nach unten durch die gemeine Gasse.

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Charter: 125
Date: 1616 April 3. [neuer Stil, alter Stil: März 24]
AbstractNikolaus [Niclausz] Förster, Bürger zu Wachenheim, und seine Ehefrau Johanna Maria verkaufen dem Almosen zu Wachenheim eine Rente von 4 Gulden, jährlich zu zahlen an Palmarum oder bis zu acht Tage danach, für 80 Gulden zu je 26 Albus neuer Währung, die ihnen die Almosenpfleger Konrad Müller und Johannes Dremmel, beide Bürger zu Wachenheim, ausgezahlt haben. Als Sicherheit erlegen sie einen Wingert von etwa 13 Ar, gelegen im Völker nordwestlich von Wachenheim, am südlichen und nördlichen Ende begrenzt von einem unbebauten Streifen Land, begrenzt im Südwesten vom Gut der Erben des verstorbenen Peter Kuhn, im Nordosten begrenzt vom Gut des Lorenz Stahl, zinspflichtig der Deutschordenskommende zu Speyer; einen Wingert von ewa 6 Ar in der Raingasse westlich des alten Stadtkerns, im Süden begrenzt vom Bachufer [der Bachstaden], im Norden begrenzt von einem Gemeindeweg, im Südwesten begrenzt vom Gut des Arnold Clam, nach Nordosten begrenzt vom Gut des Nikolaus [Niclauß] Winter. Die Rückzahlung der Kaufsumme ist ein Vierteljahr vor dem Zinstermin anzuzeigen. Siegler: Stadt Wachenheim

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Charter: 430
Date: 1616 April 23.
AbstractFriederich Hofffman, Gemeinsmann zu Winzingen [Wintzingen], und seine Ehefrau Anna entleihen von Jonas Pfohnen, Hans Gerwig und Duden Köber, Almosenpfleger zu Winzingen, 20 Gulden zu 18 1/2 Schilling Pfennig [Neustädter Währung] für eine jährliche Gült von einem Gulden, zahlbar am St. Georgstag [23. April], und erlegen dafür einige näher bezeichnete Unterpfänder.

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Charter: 017
Date: 1616 Mai 31.
AbstractVor Schultheiß Wilhelm Mayenschein und den Gerichtsschöffen Stoffel Meyß, Burckhardt Büttel, Simon Barth, Hans Weber, Hans Groß, Hans Best Zaan und Georg Creoll verkaufen Hans Kob, Bürger und Gemeinsmann zu Ellerstadt, und seine Ehefrau Anna der Kirche zu Ellerstadt, vertreten durch den Kirchencollator Hans Friedrich von Flersheim und die Kirchengeschworenen Stoffel Mays, Simon Barth, Peter Haugk und Wolf Becker, eine jährlich auf Martini fällige Gült von einem Gulden gegen bare Zahlung von zwanzig Gulden. Sie verpfänden dafür anderthalb Viertel Acker, auf den Lambsheimer Weg stoßend, und ein Viertel Weingarten auf der Blatte [vff der Blatten]. Siegler: Gericht zu Ellerstadt

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Charter: 126
Date: 1616 November 21. [neuer Stil, alter Stil: November 11]
AbstractValentin [Veltin] Kolb der Jüngere, Bürger zu Wachenheim, und seine Ehefrau Katharina verkaufen dem Almosen zu Wachenheim eine Rente von einem Gulden sechs Albus vier Pfennig, jährlich zu zahlen an Martinstag oder bis zu acht Tage danach, für 25 Gulden zu je 26 Albus neuer Währung, die ihnen die Almosenpfleger Konrad Müller und Johannes Dremmel, beide Bürger zu Wachenheim, ausgezahlt haben. Als Sicherheit erlegen sie einen Wingert von etwa 13 Ar, gelegen im Tal, nach Süden grenzend an das Gut der Schuldner, nach Norden grenzend an das Gut von Hans Eberhardt, nach Südwesten grenzend an das Gut von Andreas Weiß, nach Nordosten grenzend an das Gut von Hans Eberhardt. Die Rückzahlung der Kaufsumme ist ein Vierteljahr vor dem Zinstermin anzuzeigen. Siegler: Stadt Wachenheim

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Charter: 439
Date: 1617 Februar 20.
AbstractSchuldverschreibung von Hans Scheich und seiner Ehefrau Maria zu Sausenheim

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Charter: 235
Date: 1617 April 23.
AbstractWilhelm Zehener, seine Ehefrau Barbara und Valtin Tresch verkaufen Jona Radt, Spitalmeister zu Dürkheim, eine jährliche Gült.

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Charter: 127
Date: 1617 April 23. [neuer Stil, alter Stil: April 13]
AbstractAndreas Keydel, Bürger zu Wachenheim, und seine Ehefrau Margaretha verkaufen dem Almosen zu Wachenheim eine Rente von 5 Gulden, jährlich zu zahlen an Palmarum oder acht Tage danach, für 100 Gulden zu je 26 Albus neuer Währung, die ihnen die Almosenpfleger Jacob Herttel und Hans Heimmel, beide Bürger zu Wachenheim, ausgezahlt haben. Als Sicherheit erlegen sie einen Wingert von etwa 9 Ar, gelegen im Speyerer Weg, nach Süden begrenzt von dem Gut des Hans Heimmel, nach Norden begrenzt von einem Schulacker, nach Südwesten begrenzt von dem Gut des Adreas Wolff, nach Nordosten begrenzt von dem Gut des Jacob Herttel; ein Grundstück von etwa 6 Ar, gelegen am Riedbrunnen, nach Süden begrenzt von dem Gut des Carl Keydel, nach Norden und nach Südwesten begrenzt von dem Gut der Witwe des Hans Schifferer, nach Nordosten begrenzt von einem Weg; ein Grundstück von etwa 9 Ar, gelegen im Tal, nach Süden begrenzt von einem Weg, nach Norden begrenzt von dem Gut des Hans Jörg Dremmel, nach Südwesten begrenzt von dem Gut des Matthias [Matheiß] Gleiß, nach Nordosten begrenzt von dem Gut des Hans Jörg Dremmel, zinspflichtig der Schule in Wachenheim. Die Rückzahlung der Kaufsumme ist ein Vierteljahr vor dem Zinstermin anzuzeigen. Siegler: Stadt Wachenheim

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Charter: 129
Date: 1617 Oktober 9. [neuer Stil, alter Stil: September 29]
AbstractMelchior Geinheimer, Bürger zu Wachenheim, und seine Ehefrau Anna verkaufen dem Almosen zu Wachenheim eine Rente von 2 Gulden und 13 Albus, jährlich zu zahlen am Michaelistag [29. September] oder acht Tage danach, für 50 Gulden zu je 26 Albus neuer Währung, die ihnen die Almosenpfleger Jacob Hertel und Hans Heimel, beide Bürger zu Wachenheim, ausgezahlt haben. Als Sicherheit erlegen sie einen Wingert von etwa 9 Ar [Anderthalb Virthel Weingerth], gelegen im Nordwingert [Jn Northweingerthen], nach Süden begrenzt von dem Gut des Valentin [Veltin] Nagel, nach Norden begrenzt von dem Gut des Hans Jeßgen, nach Südwesten begrenzt von dem Gut des Hans Joachim Beltzel, nach Nordosten begrenzt von dem Gut des Blasius [Blößiuß] Würt; zinspflichtig mit 40 Liter Wein dem Kloster Limburg; ein Grundstück von etwa 13 Ar an gleicher Stelle, das dem Almosen bereits zum Teil verpfändert ist. Siegler: Stadt Wachenheim

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Charter: 128
Date: 1617 November 21. [neuer Stil, alter Stil: November 11]
AbstractAgatha Buch, Witwe des Hans Buch, Bürger zu Wachenheim, verkauft dem Almosen zu Wachenheim eine Rente von 13 Albus, jährlich zu zahlen am Martinstag oder acht Tage danach, für 10 Gulden zu je 26 Albus, die ihr die Almosenpfleger Nikolaus [Niclauß] Dietz und Hans Witmann, beide Bürger zu Wachenheim, ausgezahlt haben. Als Sicherheit erlegt sie Haus und Hof samt Zubehör, gelegen im Kirchviertel im Südwesten von Wachenheim, nach Süden begrenzt von dem Gut des Hartmann Rodt, nach Norden und nach Südwesten begrenzt von dem Gut des Hans Gerhardt, nach Nordosten begrenzt von der Gasse, zinspflichtig mit 15 Pfennigen. Siegler: Stadt Wachenheim

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Charter: 130
Date: 1617 Dezember 10. [neuer Stil, alter Stil: November 30]
AbstractHans Heimel, Bürger zu Wachenheim, und seine Ehefrau Catharina verkaufen dem Almosen zu Wachenheim eine Rente von 3 ½ Gulden, jährlich zu zahlen am Andreastag [30. November] oder acht Tage danach, für 70 Gulden zu je 26 Albus neuer Währung, die ihnen die Almosenpfleger Jacob Hertel und Hans Heimel, beide Bürger zu Wachenheim, ausgezahlt haben. Als Sicherheit erlegen sie eine Wiese von etwa 6 Ar, gelegen im nördlichen Teil der Alten Straße, nach Süden grenzend an den Schwabenbach [oben nacher Landt die Bach], nach Norden an einen Weg grenzend, nach Südwesten grenzend an das Gut von Hartmann Rodt, nach Nordosten grenzend an das Gut von Johann Wilhelm von Leiningen; einen Wingert von etwa 6 Ar, gelegen hinter dem Hügel, begrenzt nach Süden von dem Gut des Friedrich Kaufmann, nach Norden von dem Gut des Blasius [Bleßiuß] Würt, nach Südwesten begrenzt von dem Gut der Witwe des Ludwig Dihlmann, nach Nordosten begrenzt von einem Weg, zinspflichtig 40 Liter Wein den Herren von Dalberg. Siegler: Stadt Wachenheim

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Charter: 132
Date: 1618 Mai 3. [neuer Stil, alter Stil: April 23]
AbstractHans Clösel, Bürger zu Wachenheim, und seine Ehefrau Ottilia verkaufen dem Almosen zu Wachenheim eine Rente von ¾ Gulden, jährlich zu zahlen am Georgentag [23. April] oder acht Tage danach, für 15 Gulden zu je 27 Albus neuer Währung, die ihnen die Almosenpfleger Nikolaus [Niclauß] Dietz und Hans Widmann, beide Bürger zu Wachenheim, ausgezahlt haben. Als Sicherheit erlegen sie einen Wingert von etwa 13 Ar, gelegen auf der Mirrhe [vff der Mürren], nach Süden begrenzt von dem Gut des Hans Sterff aus Forst, nach Norden begrenzt vom Gut der Schuldner selbst, nach Südwesten begrenzt von den Gütern des Werner Gewalt und des Conrad Haffner, nach Nordosten begrenzt von dem Gut des Nikolaus Seyfrith, zinspflichtig dem Diakonat Wachenheim jährlich mit 40 Litern Wein. Siegler: Stadt Wachenheim

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Charter: 131
Date: 1618 Juni 3. [neuer Stil, alter Stil: Mai 24]
AbstractJacob Hammann, Bürger zu Wachenheim, und seine Ehefrau Anna verkaufen dem Almosen zu Wachenheim eine Rente von 1 Gulden, jährlich zu zahlen an Pfingsten oder acht Tage danach, für 20 Gulden zu je 26 Albus neuer Währung, die ihnen die Almosenpfleger Nikolaus [Niclauß] Dietz und Hans Widmann, beide Bürger zu Wachenheim, ausgezahlt haben. Als Sicherheit erlegen sie einen Wingert von etwa 6 Ar, gelegen am Speyerer Weg, nach Süden begrenzt von dem Gut des Gabriel Müller, nach Norden begrenzt von dem Gut des Mattern Kaub, nach Südwesten begrenzt von der Alten Straße, nach Nordosten begrenzt von einem Pfarracker. Die Rückzahlung der Kaufsumme ist ein Vierteljahr vorher anzuzeigen. Siegler: Stadt Wachenheim

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Charter: 133
Date: 1618 Juni 21. [neuer Stil, alter Stil: Juni 11]
AbstractHans Kuhn [Khun] der Jüngere, Bürger zu Wachenheim, verkauft dem Almosen zu Wachenheim eine Rente von 1 Gulden, 19 Albus und 4 Pfennig, jährlich zu zahlen am 21. Juni [neuer Stil, alter Stil: 11. Juni] oder acht Tage danach, für 35 Gulden zu je 26 Albus neuer Währung, die ihnen die Almosenpfleger Nikolaus [Niclauß] Dietz und Hans Widmann, beide Bürger zu Wachenheim, ausgezahlt haben. Als Sicherheit erlegen sie einen Wingert von etwa 6 Ar, gelegen bei dem Haus des Friedrich Kauffmann, nach Süden begrenzt von dem Gut des Friedrich Kauffmann, nach Norden begrenzt vom Gut des Philipp Opp, nach Südwesten begrenzt vom Gut des Caspar Wießner, nach Nordosten begrenzt von kurpfälzischem Gut; einen Wingert von etwa 30 Ar, gelegen im Mittelberg, nach Süden begrenzt vom Gut des Valentin [Veltin] Kolb des Älteren, nach Norden begrenzt von einem Weg, nach Südwesten begrenzt vom Gut des Nikolaus Schmaltz, nach Nordosten begrenzt vom Gut des Leonhardt Kuhn [khun], zinspflichtig der kirchlichen Güterverwaltung [Schaffnerey] mit jährlich 10 kg Getreide. Siegler: Stadt Wachenheim

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Charter: 236
Date: 1618 Juli 16. [neuer Stil; alter Stil: Juli 6]
AbstractErbbestandsbrief über 7 Viertel Acker in der Gemarkung Ungstein gelegen, wovon dem Spital zu Dürkheim die Hälfte der Gefälle jährlich zusteht.

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Charter: 135
Date: 1618 November 21. [neuer Stil, alter Stil: November 11]
AbstractValentin [Veltin] Meyer, Bürger zu Wachenheim, und seine Ehefrau Margarethe [Margredt] verkaufen dem Almosen zu Wachenheim eine Rente von 2 ½ Gulden, jährlich zu zahlen am Martinstag [11. November] oder acht Tage danach, für 50 Gulden zu je 26 Albus neuer Währung, die ihnen die Almosenpfleger Nikolaus [Niclauß] Dietz und Hans Widmann, beide Bürger zu Wachenheim, ausgezahlt haben. Als Sicherheit erlegen sie einen Wingert von etwa 13 Ar, gelegen Am Dürkheimer Weg, nach Süden begrenzt vom Gut des Jacob Herttel, nach Norden und nach Südwesten begrenzt vom Gut der Erben des Erhardt Gefft, nach Nordosten begrenzt vom Gut der Junker von Hirschhorn, zinspflichtig der Schaffnerei Dürkheim [Closter Seebach] mit 40 Liter Wein jährlich. Die Ablösung der Schuld ist ein Vierteljahr zuvor anzuzeigen. Siegler: Stadt Wachenheim

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Charter: 134
Date: 1618 Dezember 10. [neuer Stil, alter Stil: November 30]
AbstractHans Simon Eberhart, Bürger zu Wachenheim, und seine Ehefrau Anna verkaufen dem Almosen zu Wachenheim eine Rente von 12 Albus, jährlich zu zahlen am Andreastag [30. November] oder acht Tage danach, für 10 Gulden zu je 26 Albus neuer Währung, die ihnen die Almosenpfleger Nikolaus [Niclauß] Dietz und Hans Widmann, beide Bürger zu Wachenheim, ausgezahlt haben. Als Sicherheit erlegen sie einen Wingert von etwa 6 Ar, gelegen Im Speyrer Weg, nach Süden begrenzt von dem Gut des Matthäus [Mattheiß] Gleiß, nach Norden begrenzt vom Gut des Lorentz Hertt, nach Südwesten begrenzt vom Gut des Hans Anthonius Böhm, nach Nordosten begrenzt von dem Gut des Martin Müller, zinspflichtig der Schaffnerei Dürkheim [Limpurg] mit 3 Albus jährlich. Siegler: Stadt Wachenheim

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Charter: 136
Date: 1619 Januar 16. [neuer Stil, alter Stil: Januar 6]
AbstractNikolaus [Niclauß] Dickhaut, Bürger zu Wachenheim, und seine Ehefrau Margarethe [Margredta] verkaufen dem Almosen zu Wachenheim eine Rente von einem Gulden, jährlich zu zahlen am Dreikönigstag [6. Januar] oder acht Tage danach, für 20 Gulden zu je 26 Albus neuer Währung, die ihnen die Almosenpfleger Paul [Pauluß] Sturtzkopf und Martin Dreiber, beide Bürger zu Wachenheim, ausgezahlt haben. Als Sicherheit erlegen sie einen Wingert von etwa 6 Ar, gelegen Im Odenstal [Jm Oderstall] südwestlich von Wachenheim, nach Süden begrenzt vom Gut Theodbald [Deobaldt] Erhardt, nach Norden begrenzt vom Gut der Schuldner selbst, nach Südwesten begrenzt vom Gut des Hans Müller dem Langen, nach Nordosten begrenzt vom Gut des Adam Schifferer, zinspflichtig der kurpfälzischen Spitalstiftung Brachweilerhof [Praunchweyler] mit 10 Liter Wein jährlich; ein Grundstück von etwa 13 Ar, gelegen auf der Mirrhe [vff der Mürren], nach Süden begrenzt vom Gut der Gertraudt Kirrweiler, Witwe des Jacob Kirrweiler, nach Norden begrenzt vom Gut des Matthäus [Mattheiß] Gleiß, nach Südwesten begrenzt vom Gut des Hans Steiber, nach Nordosten begrenzt vom Gut des Caspar Keller. Die Ablösung der Schuld ist ein Vierteljahr zuvor anzuzeigen. Siegler: Stadt Wachenheim

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Charter: 137
Date: 1619 Mai 3. [neuer Stil; alter Stil: April 23]
AbstractJörg Eberhart, Bürger zu Wachenheim, und seine Ehefrau Anna bekunden, dass ihnen Pauluß Sturtzkopf und Martin Dreiber, Bürger und Almosenpfleger zu Wachenheim, aus dem Almosen 10 Gulden neuer Währung je 26 Albus geliehen und sie davon am Georgentag [23. April] oder eine Woche danach 13 Albus Zins gleicher Währung zahlen wollen und verschiedene Unterpfänder dafür setzen.

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Charter: 138
Date: 1619 September 3. [neuer Stil; alter Stil: August 24]
AbstractChristoff Heckher, Bürger zu Wachenheim, und seine Ehefrau Catharina bekunden, dass ihnen Pauluß Sturtzkopf und Martin Dreiber, Bürger und Almosenpfleger zu Wachenheim, aus dem Almosen 15 Gulden neuer Währung je 26 Albus geliehen und sie davon auf Bartholomäi oder acht Tage danach 19 Albus 4 Pfennig Zins gleicher Währung zahlen wollen und verschiedene Unterpfänder dafür setzen.

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Charter: 139
Date: 1619 November 7. [neuer Stil; alter Stil: Oktober 28]
AbstractHans Steuber [Hannß Steüber], Bürger zu Wachenheim, und seine Ehefrau Margret [Margredt] verkaufen dem Almosen zu Wachenheim eine Rente von 5 Gulden, jährlich zu zahlen am 28. Oktober [Vff Simonis et Jude ] oder eine Woche danach, für 100 Gulden zu je 26 Albus neuer Währung, die ihnen die Almosenpfleger Paulus Sturzkopf [Pauluß Sturtzkopff] und Martin Dreiber, Bürger zu Wachenheim, ausgezahlt haben. Als Sicherheit erlegen sie eigene, in der Wachenheimer Gemarkung gelegene Güter: einen Wingert von etwa 20 Ar [ein zweithel weingert], gelegen im Wolfsdarm, an der südlichen Gemarkungsgrenze von Wachenheim, nach Süden begrenzt von dem Gut des Wendel Obßer aus Forst, nach Norden begrenzt von einem Weg, nach Südwesten begrenzt von dem Gut des Hans Heimel, nach Nordosten begrenzt von dem Gut des Hans Jörg Dremmel; einen Wingert von etwa 20 Ar [Einzweithel weingert], gelegen im Anger, nach Süden begrenzt von einem Weg, nach Norden begrenzt von dem Gut des Johann Pfarr, nach Südwesten begrenzt von dem Gut des Heinrich [Heimerich] Engel, nach Nordosten begrenzt von dem Gut des Schulmeisters Johannes Küchebir. Siegler: Stadt Wachenheim

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Charter: 140
Date: 1620 Februar 28.
AbstractNiclaus Förster, Bürger zu Wachenheim, und seine Ehefrau Anna Maria bekunden, dass Peter Weber und Hannß Müller der Schneider, Bürger und Almosenpfleger zu Wachenheim, aus dem Almosen 50 Gulden je 26 Albus geliehen und sie davon auf Fastnacht 2 1/2 Gulden Zins zahlen wollen und verschiedene Unterpfänder dafür setzen.

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Charter: 141
Date: 1620 April 19. [neuer Stil; alter Stil: April 9]
AbstractSara, Witwe des Melchior Radt und Bürgerin zu Wachenheim, verkauft dem Almosen zu Wachenheim, vertreten durch Peter Weber und Hans Müller, Bürger und Almosenpfleger zu Wachenheim, eine Rente von 2 Gulden zu je 26 Albus, jährlich zu zahlen im Zeitraum von acht Tagen vor oder nach Ostern für 40 Gulden zu je 26 Albus neuer Währung. Als Sicherheit erlegt Sara Radt einen halben Morgen Wingert im Heidweg [im heydtweg], oben begrenzt vom Land der Schuldnerin selbst, unten vom Besitz des Maternus [Mattern] Kaub, oben in Richtung Wald begrenzt vom Besitz des Caspar Wießener, unten in Richtung Rhein von der Alten Straße. Die Schuldnerin hat sich ihres weiblichen Rechts [senatus consultum Velleianum]* im Rahmen dieses Kaufs begeben. * Vgl. hierzu Urkunde Nr. 139.

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Charter: 142
Date: 1620 Mai 17. [neuer Stil, alter Stil: Mai 7]
AbstractMargreth, Ehefrau des Nikolaus Schmaltz [Niclausz Schmaltzen, Bürgers zu wachenheim, haußfr[aw]], verkauft dem Almosen zu Wachenheim eine Rente von 1 Gulden 13 Albus, jährlich zu zahlen am dritten Sonntag nach Ostern oder bis zu acht Tage später, für 30 Gulden zu je 26 Albus neuer Währung, die ihr die Almosenpfleger Peter Weber und Hans Müller, beide Bürger zu Wachenheim, ausgezahlt haben. Als Sicherheit erlegt sie einen Wingert von 6 Ar [Ein Virthel weingert], gelegen am Dürkheimer Weg, oben grenzend an das Gut von Leonhard Kuhn [Lenhart Khun], unten grenzend an das Gut von Martin Lohmüller, in Richtung Wald grenzend an den Dürkheimer Weg, in Richtung Rhein grenzend an das Gut von Thomas Weiß. Die Rückzahlung der Kaufsumme ist ein Vierteljahr vor dem Zinstermin anzuzeigen.

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Charter: 237
Date: 1620 Mai 27. [neuer Stil; alter Stil: Mai 17]
AbstractMartin Heilsam, gräflich-leiningischer-hartenburgischer Spitalmeister zu Dürkheim, leiht mit Genehmigung von Graf Johann Philipp zu Leiningen und Dachsburg von Martin Eisenmann und Andreas Eich, Bürger zu Dürkheim und verordnete Vormünder von Karl Pleickhard Braun, 200 Gulden zu je 26 Albus und zahlt dafür eine jährliche Rente von 10 Gulden, die jeweils zu Pfingsten zu entrichten ist. Das Geld benötigt er zur Abfindung seines Amtsvorgängers Jonas Rhodt. Als Sicherheit erlegt er zwei Morgen Wingert "in der görzen", begrenzt in Richtung Wald vom Gut des Grafen von Leiningen, in Richtung Rhein begrenzt vom Gut des Stifts Limburg, oberhalb von der öffentlichen Straße, unten von dem Gut des Adolph Krebs, Rentmeister, und dem Gut des Valentin [Valten] Volz. Siegler: Graf Johann Philipp zu Leiningen

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Charter: 143
Date: 1621 Februar 22.
AbstractSteffan Zimmermann, Bürgers zu Wachenheim, und seine Ehefrau Susanna bekunden, dass ihnen Lorentz Hürtt und Niclauß Förster, Bürger und Almosenpfleger zu Wachenheim, aus dem Almosen 10 Gulden je 26 Albus neuer Währung geliehen und sie davon jeweils an Cathedra Petri oder acht Tage danach 13 Albus gleicher Währung Zins zahlen wollen und verschiedene Unterpfänder dafür setzen.

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Charter: 239
Date: 1621 März 11.
AbstractEine Gült von 2 Gulden jährlich an die Kirche zu Dürkheim ist mit 40 Gulden in zwei Teilen von Valentin [Velten] Hofmanns Erben zu Kallstadt und Hans Heimersheimers Erben zu Ungstein mit 40 Gulden abgelöst worden. Schultheiß, Gericht, Bürgermeister und Sechser als sämtliche Vorsteher der Gemeinde Leistadt bekennen, dass sie auf Geheiß von Graf Johann Philipp zu Leiningen vom Dürkheimer Faut Jakob Striepel namens der Kirche zu Dürkheim diese 40 Gulden empfangen haben. Sie verpflichten sich, der Kirche zu Dürkheim jährlich auf Martini 2 Gulden davon zu entrichten. Sie verpfänden dafür sämtliche Güter der Gemeinde und ihre eigenen. Die Kündigungsfrist für die Ablösung der Schuld beträgt ein Vierteljahr. Siegler: Gericht von Leistadt

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Charter: 238
Date: 1621 März 11.
AbstractSchultheiß und Schöffen des Gerichts zu Erpolzheim - Wendel Bürckhardt, Veiox Bauer, Velten Fuchs, Velten Freudenstein, Jacob Best, Jacob Früe und Hans Meffart - erhalten vom Spital zu Dürkheim, vertreten durch Martin Heilsam, gräflich-leiningisch-hartenburgischer Spitalmeister, 105 Gulden, um die vom Kaiser auferlegte Kriegskontribution zu begleichen. Sie zahlen dafür fünf Gulden sechs Alben und vier Pfennige Rente, erstmals fällig am Sonntag Lätare des Jahres 1622 und jedes folgende Jahr. Als Sicherheit erlegen sie drei Wiesen "in der obersten probstwiesen", Gemarkung Erpolzheim, sowie drei Wiesen auf der Allmende Erpolzheim, die bereits mit Abgaben an die Erpolzheimer Kirche belastet sind. Die Kündigungsfrist für die Rückzahlung beträgt ein Vierteljahr. Siegler: Gerichtssiegel von Erpolzheim

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Charter: 144
Date: 1623 Februar 4. [neuer Stil; alter Stil: Januar 25]
AbstractMagdalehna, Witwe des Niclaus Winter, Bürger zu Wachenheim, bekundet, dass ihr Niclaus Klam und Hans Froschauer [Froschawer], Bürger und Almosenpfleger zu Wachenheim, aus dem Almosen 20 Gulden je 26 Albus neuer Währung geliehen und sie davon jeweils an Pauli Bekehrung oder acht Tage danach 1 Gulden Zins zahlen will und verschiedene Unterpfänder dafür setzt.

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Charter: 437
Date: 1623 April 9.
AbstractSchuldverschreibung des Martin Schwartz, Bürger zu Tiefenthal [Dieffenthal]

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Charter: 240
Date: 1623 Juni 6. [neuer Stil], alter Stil: 1623 Mai 27
AbstractQuittung über die Rückzahlung von 200 Gulden, die Martin Heilsam, gräflich-leiningischer-hartenburgischer Spitalmeister zu Dürkheim, am 27. Mai 1620 [neuer Stil; alter Stil: 17. Mai 1620] entliehen hatte.

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