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Charter: Freising, Bistum und Hochstift (763-1364) 1330 IX 24
Signature: 1330 IX 24
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24. September 1330, Oberwelz
Seifrid von Welz verkauft seinen Hof zu Winklern an Bischof Konrad von Freising um 30 Mark Silbers.
Source Regest: 
ZAHN, Codex Diplomaticus (=FRA II/35, Wien 1871) S. 187 Nr. 602
 

orig.

Current repository
Hauptstaatsarchiv München

2 angehängte Siegel abgerissen
Material: Pergament
Condition: mehrere Lücken
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    Allen den die disen brief sehent oder hoerent lesen, chunde ich Sifrid hern Offen saeligen sun von Welcz vnd vergich offenlich daz ich gebn vnd verchouffet han mit meiner housvrawen vnd meiner erbn guetlichem willen minem erwirdign herren bischof Chuonrat von Frising, sinen nachchomen vnd sinem gotshuse minen hof ze Winchelern rehte vnd redlich mit allen rehten die dar (zvo) gehoernt vnd von alter gehoert habnt, besuocht vnd vnbesuocht, als ich in inne han gehabt sit meins vater toed, an den pavngarten, wan den han ich emaln da von verchouffet, vmb dr(izzich) march gewegens silbers vnd pin auch der drizzich march gar vnd gaenczleich gewert vnd sol ich vnd (all) min (erbn) sin, seiner nachchomen vnd sines gotshuses rehte gewer sin desselben hofs vnd swaz dar zvo gehoert vnd von alter gehoert hat, an allen gerihten vnd an allen stetn da er sin bedarf vnd sin gotshuse, vnd sol denselben hof vnd swaz dar zvo gehoert vnd von alter gehoert hat, im vnd sinem gotshuse ledig (vnd) rihtig machen vor aller maendlich vnd han im vnd sinem gotshuse den vorgenanten hof vf gebn mit (all)en rehten als mir in mein vater lie, wan der hof vnd swaz darzue gehoert von im vnd sinem (got)shuse (ze lehe)n ist, vnd ze einer merer sicherhait han ich im vnd sinem gotshuse minen oehaim Fritzen von Te(uffen)pach zuo mir geben ze puergen vnd ze gewuern swo in ald (!) sin gotshuse dhain chrieg ald ansprache an gieng vmb den oftegenanten hof daz er im vnd sinem gotshuse des gepunden ist abzelegn vnd vz ze rihten vnd vnschadhaft machen, vnd ze einem vrchuende gib ich im vnd sinem gotshuse vnd auch sinen nachchomen disen prief versigelt mit minem insigel. Ich Fritz von Teuffenpach vergich alles des daz hie vorgeschrieben stat, daz ich des gepunden pin zelaisten vnd volfueren minem herren bischof Chuonrat von Frisingen, sinen nachchomen vnd sinem gotshuse vnd swo ich des niht tuon, da sol sich mein herre von Frising vf alle mein guot habn vntz ich im vnd sinem gotshuse allez daz volfuer daz hie geschribn stat, vnd darumb durch Sifrits pet willen ze einem vorchunde hench ich mein insigel an disen prief. Der prief ist gebn ze Weltz do von Christes gepuert worn drevczehen hundert iar vnd dar nach in dem drizzigisten jar, an sant Rueprechts (tag) in dem herbest.
    Source Fulltext: ZAHN, Codex Diplomaticus (=FRA II/35, Wien 1871) S. 187-188

    Original dating clausesant Rueprechts (tag) in dem herbest



    LanguageDeutsch
    Places
    • Oberwelz
       
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