Landeshoheit des Hauses Hohenlohe von deren Zeiten des sogenannten grossen Interregni, Nr. 6, S. 30
Landeshoheit des Hauses Hohenlohe von deren Zeiten des sogenannten grossen Interregni, Nr. 6, S. 30
X.
>?ee t!tulu8:Durchlauchtig ) <i et!am exera Vubitstio. Ni5 slesm coUocarecur, illum Lomiti ttonenioica 6»nun »nce Incer»
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regnvm i argueree ßonemonem juris territor!a!!s j <^mpve yu! « superior! nsbiiitate proZnacis, quin ^bbatlbus, ett ecism tridutu«, ^usmvis l'upren» pocettace äeltituerencur.
Hier fähret der Herr ReferenS mit seinen Aufbürdnngen fort. Wo stehet aber tn meinem Diplomatischen Beweiß geschrieben, daß ich die Landes-Hoheit auf den Gebrauch dieses TitulS gebauet habe? Ich habe, in sofern ich ihn dem ältesten Stifter des HaufeS Hohenlohe, Graf Hermann, welcher über 200. Jahr vor dem Interregna gelebet, in dem ^ecl ologio des Oehrtngischen Stiftes, so hiexinnen näsm hat, beygeleget gesunden,
vi6. Dipl. Beweiß p. 291.
ihn nur zu weiterer Illuttrirung der ohnedem ohnlaugbarenlmmegiet« dieses berühmten Grafens und dessen Hoher Herkunft, in meinem Diplomatischen Beweiß unter denen übrigen^. Merckmalen, (äe qm- Ku5 in num.pr«ceä. VI.)mit beygebracht, wie auS §. XIX. n. 8. P. ,4. ec 15. ingleichen p. 295. ausdrücklich zu ersehen; wie dannderHerr ReferenS alhier selbsten bekennen muß, daß dieser Titul nur denm vom Hohen Adel vor Zeiten beygeleger worden; wiewol auch dieses mit Unterschied verstanden werden muß, und man nicht durchgehendS sagen tan: Dieser oder jener ist vom Hohen Adel gewesen, Lrgo hat er auch schon den Titul? /«»Mi. geftchret. In alten Zeiten war dieses allerdings ein wichtiges ?r«mcac.
viä. Dipl. Beweiß p. 295. teq. et a6<I. Keip. ack dlum. VI, ibi^ue in num.
7. »lies. Herr Strube und Herr Scheid.
XI, 1
^e^ue olimI^im!te5 Iur!s6iÄ!on!s tam sollieiee culro6iebantur,' utnonlieuillec, vrsecerito vuce, aä d«5arem äsierre ^uereias.
sä XI.
Hier habe nicht nöthka, mich bey dem Wort: vln», auftuhaltm, oder zu untersuchen, was der Herr ReferenS dardurch vor Zeiten, da auch Kleäiaci unmittelbarer Weise vor dem Kayser haben belanget wer den können, verstehe. Zu denen übrigen Merckmalen (äe yuibus vi6. num. prseceä. VI.) hat sich zum fernem Beweiß der Imineäiet«t mehr belobten Graf Hermanns, auch dessen gehabtes iorum immeäiacum gar wohl geschicket,
cke quo vick. vipl. Beweiß §. XIX. n. 10.
welches der Herr Rekens selbsten nicht tn Zweifel zieh« kan.
Haus Hohenlohe, ed. Hanselmann, 1757 (Google data) 6, in: Monasterium.net, URL </mom/HausHohenlohe/848a39c7-8fff-4fe0-97db-2cd3ae0cf7ba/charter>, accessed at 2024-12-27+01:00
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