Landeshoheit des Hauses Hohenlohe von deren Zeiten des sogenannten grossen Interregni, Nr. 86, S. 243
Landeshoheit des Hauses Hohenlohe von deren Zeiten des sogenannten grossen Interregni, Nr. 86, S. 243
I^XXIII.
öe^eKeim.) Wo dieser Ort gelegen, ist heut zu Tag unbekannt. In denen
?raaitionidus I^aurisKamenlibuL bevm 5renero und paullini
leltante dkronico Lottvicenii ? I. l^ib. IV. p. 664.
stehet ein Lerßeneim, oder LercKneim, welches Wie alle bisher recensirte Orte eben falls zu dem Herzogthum von Ost-Francken gerechnet worden und in dem I.ab<,ä«nentl, oder Ladenburgergau gelegen ist, heutiges TageS aber: Altbergen, genennet wird. Nun kommen zwar oben schon in nors x^.v.« xi^viu. Orte vor, welche an- und über dem Neckar gelegen, und zu Graf Hermanns Herrschaft ge, hörig gewesen, woraus abzunehmen, daß dessen Grafschaft sich weit und breit ex- tendiret habe; ob man aber erstgemeltes öerzeneim vev Heidelberg durch dasjeni, ge, so alhler im Fundations-Brief vorkommt, verstehen wolle, stelle jedem freo. Sonsten findet sich auch heutiges Tages noch ein Burgckheim ohnweit Moßbach, wo die Eltz in den Neckar fällt, welches dem Oehringer Sttft auch naher gelegen, als jenes.
Haus Hohenlohe, ed. Hanselmann, 1757 (Google data) 86, in: Monasterium.net, URL </mom/HausHohenlohe/f3024e9e-3798-42b5-98ce-4f59fe3672fa/charter>, accessed at 2024-12-26+01:00
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