Charter: Tobias, Carl Anton: Regesten des Hauses Schoenburg, 1865 (Google data) 32
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1282: Ueber obige Schenkung stellt Friedrich von Schönburg eine
Bestätigungsurkunde aus. Dat. Tribau den 13. Nov. 1282. Hier wird jener Burggraf von
Tribau, Conrad de Jerez, oder Teres, dilectus nobis miles genannt und die Besitzungen,
über welche sich jene Schenkung erstreckte, werden bezeichnet als in hereditatc nostra,
quondam sororis Agathae, relictae Bohuzlai de Rysem- burg. Gleichzeitig befreit Friedrich
von Schönburg das Augustinerkloster Maria-Kron von fremder Gerichtsbarkeit. Diese Urkunde
ist bisher den Schönburgischen Chronisten unbekannt geblieben und mit ihm die Beziehungen
zu der mächtigen böhmischen und mährischen Familie von Riesenburg. Das Original derselben
befindet sich im Archive des Klosters St. Thomas in Brünn, abgedruckt bei Boczek: Mähren
unter König Rudolph dem Ersten (Abhdlg. d. böhm. Ges. der Wiss. 1835 Beil. XXXVII S. 100
und cod. dipl. Mor. IV, 240.) Eine auf unsere Veranlassung im gedachten St. Thomaskloster
vorgenommene Vergleichung hat unzweifelhaft bestätigt, dass obiger Friedrich von
Schönburg, Schonburg, Schonenhurch, Somburk, zur Familie Schönburg gehört, weil man kein
anderes adeliges Geschlecht ähnlichen Namens in Mähren kennt. Wir finden nur noch Adolf
von Schaumburg, den Vater des Olmützer Bischofs Bruno (Bruno, comes de Schoenberk, natione
Saxo, XVII. episcopus Olomucensis, denatus 1287. Dubrav. hist. Boh. p. 868), einen Grafen
von Schaumburg, dann einen Johann von Schonberch, von Schönberg, einer Stadt in Mähren.
Auch vermuthet Palacky (II, 2, 20), dass die Schönburger bereits unter Wenzel I. und
Otakar II. in Böhmen begütert, wahrscheinlich aus Meissen in Böhmen einwan derten. Die
Jahreszahl in der citirten Schrift Boczeks schien uns verdächtig, Avas durch eine
Vergleichung mit dem Originale bestätigt wurde. Denn abgesehen davon, dass die erste
Urkunde von frühcrem Datum, wie Boczek es setzt, kann nicht schon 1280 confirmirt werden,
was erst 1281 geschenkt wurde. Das Siegel der Urkunde — das der zweiten war noch mehr
verletzt — zeigt auch in der That die Schönburgischen Querbalken. Ungleich wichtigern,
bisher ungekannten, Notizen begegnen wir im Jahre 1282, indem uns berichtet wird (Boczek
1. c. S. 44), dass Gerhard von Obran oder Obrsezze und sein Schwiegersohn Friedrich von
Schönburg auf Tribau, solche Adelige sind, die ihr Unwesen während des mährischen
Interregnums trieben. Der Streit fällt in das Interregnum, das nach Otakars von Böhmen
Falle in den Ländern der böhmischen Krone eintrat. (Palacky П, 1, 319—43). Wahrscheinlich
waren aber auch politische Leidenschaften im Spiele, wie einige Jahre später, 1310—18, als
Heinrich von Lipa als Haupt der Adelsopposition gegen den König auftrat. Kurz, Friedrich
von Schönburg ver heerte von einer bei Porstendorf telegenen Burg aus, das bischöfliche
Gut Zwittau, worauf die Bestürmung der Stadt und Burg Tribau durch Záwis von Falkenstein,
aus der Familie von Ro senberg, erfolgte. Tribau gehörte noch 1321 einem Borso, Bores, von
Riesenburg. Von ungemeiner Bedeutung für die ganze Darstellung der Schönburgischen
Familienge schichte, in dieser und späterer Zeit, ist uns der Schwiegervater Friedrichs
von Schönburg, Gerhard von Obran, weshalb wir auch oben bei der Zusammenstellung der
Ansichten über den Ursprung des Hauses Schönburg auf diese Stelle uns bezogen haben. In
den mährischen Ur 21 kunden findet man diese Familie verzeichnet Obras, Obfan, Obres,
Oberses, Obersezze etc. Alle diese Formen erklären sich aus der Form Obfaz, welche Forin
zuerst Safarik erklärt hat. Die Ortsnamen auf as sind nämlich verkürzte Locale statt
anech, wie denn in den ältesten mährischen Diplomen die Ortsnamen fast durchgängig im
Local ohne die Präposition ve, d. h. in, von, stehen, also z. B. Obras statt v Öbranech,
welch letztere Localform auf as uralt ist. Durch Abschwä- chung des a und die deutsche
Schreibung für das slawische r durch rs oder rz entstanden dann die Formen Obrses,
Obersess u. s. w. Was den Ort Obfany anbelangt, so liegt derselbe eine Stunde nordöstlich
von Brünn und hatte eine Burg, von der allerdings keine Spur mchr vor handen ist. Von
dieser Burg aus beunruhigte Gerhard die Anhänger der königlichen Partei, namentlich die
Stadt Brünn, worauf auch er durch Záwis von Rosenberg zu Paaren getrieben und gefangen
genommen wurde, bis er am 28. Febr. 1286 dem Könige von neuem Treue schwor. (Cod. dinl.
Mor. IV, 310). Was die Familie dieses Gerhard aber betrifft, so gehört er zu dein in
Mähren weit ver zweigten Geschleehte der Kunstate, welche Böhmen seinen berühmtesten König
Georg von Podiebrad gab. Als der Ahnherr dieses Geschlechts erscheint Gerhard, Burggraf
von Olmütz, 1210, mit dem Beinamen von Obfan. Er hatte vier Söhne: 1. Bocck, gestorben
1255 den 20. Dec. als Verweser der Grafschaft Berney und Nidek, einen der
einflussreiehsten Männer am Hofe Otakars II., 2. Smil, der ohne Nachkommen starb, 3. Kuno
von Kunstat, 4. Nicolaus. Demnach gestaltet sich die Stammreihe nach folgendem Schema:
Gerhard von Obran 1210. Вой�?k, f 1255 den 20. Smil, f kinderlos, Dec., uxor Eufemia
gründete das Kloster f 1279. Smilheim in Vyrovic. Kuno von Kunstat. Nicolaus, Ahnherr der
Herrn Drnowic, die mit einem Johann am Anfange des 17. Jahrh. ausstarben. Smilfl268.
Gerhard*) f 1291 ux. Agnes f 1296 mar. Bocek. Bohuslaus. Juta von Feldsberg f Vitek von
Svabenic. 1295. Eufemia Agnes Bocek Smil von Obran Die Kunstate. Die Podiebrade. t 1297. f
1300. f 1296. f 1312. Sie starben 1591 Georg von Po ux. Anna von Neu- mit Wilh. Kuna
diebrad. haus. v. Kunstat aus. Heinrich v. Münsterberg Victorin und Oels ux. Ursula
V.Brandenburg Karl von Münsterberg. Mit einem Male wird uns durch diese
verwandtschaftlichen Beziehungen Aufklärung in die Sage über den oben S. 6 angedeuteten
Ursprung und in die Diplomatie des Hauses Schönburg, hinsichtlich des weiter unten zu
erwähnenden Besitzes und Streites mit den Obcrlausitzer Sechs- städten um die Burg
Hoyerswerda. Nach der Ansicht einiger Chronisten und wie sie sich z. B. neben andern
groben Unrichtig keiten auch in dem erneuerten Grafendiplom von 1700 findet, wie auch
Rittershusius (geneal. VI, 15), Bilderbeck (teutscher Rcichsstaat S. 1235), Kneschke
(deutsche Grafenh. s. v.), Köhler (hist. Münzbelust. 1740 S. 33 ff.) und Andere, theils
mehr, theils weniger weitläuftig erörtern und zu bestätigen suchen, stammen die Herren von
Schönburg aus Böhmen ab. Auch Stöckhardt will diesen Ursprung aus den grossen Besitzungen
der Familie in Böhmen folgern. Nach dieser An nahme aber war Theobald I. ein Herzog in
Böhmen und der zweite Sohn des böhmischen Her zogs Wratislav I., 1061—92, und Bruder
Wratislavs П., 1140—73. Nach anderer Ansicht sogar der Bruder Wratislavs I. Von ihm sollen
die Schönburger den Ursprung ableiten, weshalb es komme, „dass sie viele und schöne
Besitzungen vom rothen Hause vor Prag bis Glauchau, auch in Franken, Meissen, Lausitz,
besonders zwischen Meissen und dem Voigtlande besessen haben." Den Namen erhielten sie von
der Schönburg, die Theobald IL, Theobalds I. Sohn, nicht weit von der Eger, oder nach
Andern, zwischen Naumburg und Weisscnfcls, erbaut habe. Jene *) Dieser Gerhard ist der
unsrige. Seine Gemahlin lernen wir kennen im cod. dipl. Mor. V, 284, 289. Felds- berg ist
ein fester Marktflecken in der Nahe der mährischen Grenze. Es muss demnach entweder
Eufemia oder Agnes die Gemahlin Friedrichs von Schonburg gewesen sein. (Chi on. dorn.
Saurensis ed. Rocpell. Brsi. 1854). 8* 22 Nachkommen hiessen damals in Meissen, nach jener
Burg, von Schönburg, in Böhmen, Theobal diner. Nachher habe Theobald TU. mit seinen
Vettern von Riesenberg (Riesenburg?) und von Skale (Fels) an Gütern und Wappen getheilt
und für sich in einem rotnen Felde nur zwei weisse Ströme, die er in seinem Gebiet noch
behalten, die Eger und Mulde, letztere aber den halben Schild roth und in der zweiten
Hälfte drei weisse Ströme geführt. Theobalds III. gleichnamiger Sohn endlich soll durch
seinen Sohn Hermann I. das Geschlecht weiter fortgepflanzt haben und letzterer um 1300
gestorben sein. (Kneschke 1. c.) Allerdings erklärt diese Ansicht ohne weitere
Schwierigkeit die böhmische Lehensherrlichkeit über die Schönburgischen Besitzungen in
Meissen und zugleich den Besitz der ehemaligen Güter der Familie in Böhmen und wurde von
der Eitelkeit, hohe Ahnen aufzuweisen, unterstützt, sie entbehrt aber aller historischen
Begründung, so dass schon seit langer Zeit die Unhaltbarkcit dieser Behauptung und der
wiederholte Wider spruch in derselben dargethan worden ist. (Weller 1. c). Herzog (Chr.
Zwickau II, Anfg.) vermuthet. dass in dem Landerbesitz Wratislaws in Meissen, der bis an
seinen Tod, 1092, unge- theilt derselbe blieb, die Fabel obiger Abstammung ihren Grund
habe. Hauptsächlich deshalb aber ist jene Ansicht eine Fabel, weil kein böhmischer
Geschichts schreiber dieser Abstammung gedenkt, wohl aber wird ein anderes böhmisches
Geschlecht, Swihow, als von Theobald herrührend, genannt, das jedoch mit dem Hause
Schönburg in gar keiner Be ziehung steht. Schon Imhoff (not. proc. p. 559 ff.) machte
diese Bemerkung und nach ihm Köhler 1. c., sowie Balbinus epit. rer. Boh. HI. c. 10. p.
226 und c. 13, 250; s. auch G. Dobner hist. Nachrichten von dem herzogl. Geschlcchte der
böhm. Theobalde in den Abhdlg. d. böhm. Ges. der Wiss. 1787 I. 3. S. 3. Ferner steht in
dem bei Lünig abgedruckten Grafendiplom (R. A. v. d. Grafen und H. des H. R. R. XI, 278)
diese Ableitung ebenfalls und doch ist ausdrücklich bemerkt, dass das Haus Schönburg dem
heiligen römischen Reiche von Karl dem Grossen, Heinrich I. und Otto dem Grossen her,
immediate zugethan gewesen sei. Wie soll das zusammen passen? Theobald I. starb 1167,
dessen Sohn Theobald II. 1212 und Bretislav, der Theobald Ш. hinterliess, starb 1230. Wie
können die Herren von Schönburg unter Karl dem Grossen gekämpft und Besitzungen er worben
und gehabt haben, da ihr Name noch gar nicht existirte? Solche Widersprüche kann nur die
mechanische Feder eines Copisten niedergeschrieben haben, die dann unter Voraussetzung der
Richtigkeit, ohne weitere Prüfung, von den beauftragten Rathen in Wien, die sich nicht
weiter darum zu bekümmern hatten, dem kaiserlichen Grafendiplom einverleibt worden sind.*)
Es treffen aber auch die Zahlenangaben nicht. Urkundlich wird 1238 bereits die Stiftung
des Klosters Geringswalde bestätigt. Dieses Kloster hatte Hermann von Schönburg, schon
hoch betagt, gegen Ende des 12. Jahrhunderts in seinen Besitzungen gegründet — nach obiger
Ab stammung müsste jener Hermann, der Gründer des Klosters, erst 1300, wie auch Kneschke
an gibt, gestorben sein, während sein Ende vielmehr um 1200 erfolgt sein muss. Ucbrigens
spricht auch der Name Schönburg selbst eher für eine deutsche, als für eine böhmische
Abstammung, was auch neben früheren böhmischen Geschichtsschreibern z. B. Bal binus,
Schaller, Palacky (II, 2, 20) behauptet. „In Böhmen gab es neben den altböhmischen
Geschlechtern noch Hcrrenfamilien, die vom Ausland eingewandert, in dieser Zeit (zu Anfang
des 14. Jahrhunderts) im böhmischen Staate bereits naturalisât waren. Die meisten stammten
aus dem heutigen Sachsen her und hatten während der kurzen Vereinigung der Markgrafschaft
Meissen mit Böhmen hier das Staatsbürgerrecht erlangt. Doch gab es auch Häuser, welche
bereits unter König^ Wenzel I. und Otakar II in Böhmen begütert waren, wie die von
Schönburg, von Donin, von Neeberg, von Biberstein". So wenig demnach von einer Abstammung
des Hauses Schönburg vom böhmischen Herzogs- und Königshause zu halten ist, dürfen wir
doch, nachdem wir die ver wandtschaftlichen Beziehungen zu den Kunstaten und zu Georg von
Podiebrad durch Friedrich von Schönburgs Schwiegervater oben kennen gelernt haben, die
Tradition des Hauses Schönburg verwerfen. Es ist vielmehr bei mündlicher Erzählung durch
mehrere Generationen ein innigeres und directeres Beziehen zu dem böhmischen
Herrscherhause leicht zu erklären. Wir aber sehen, dass, wenn auch nicht die Abstammung,
so doch die Verwandtschaft mit dem grossen Böhmenkönig Georg von Podiebrad eine begründete
zu nennen ist. Während wir Friedrich von Schönburg, wahrscheinlich junior, in Mähren
beschäftigt finden, begegnet uns in demselben Jahre 1282 den 1. Mai in Altenburg:
Fridericus senior de Schonenburg mit Unarcus de Waldenberch ete., als die Burggrafen
Dietrich und Heinrich *) Es bat uns daher Wander genommen, dass selbst im
Hanptstaatsarchive zn Dresden dieses Grafondiplom als unfehlbares Document gilt, u. A.
auch hinsichtlich Birssenstein und Lichtenstein. 23 von Altenburg den Brüdern des Spitals
St. Maria vom deutschen Hause daselbst, das Dorf Plo- tendorf (s. oben 1280) und den Zoll
in Treben (s. oben 1281), als Lehen des Albert von Remse (s. Reg. 1279, 1280, 1281) und
Volrads von Colditz (s. Reg. 1281) übergeben. Orig. Urk. im Hpt-St.A. Dresden, nr. 1016.
Friedrich von Sconenburc, miles genannt, verkauft am 6. Juli 1282 dem Kloster Altzelle die
Dörfer Dyttersbach und Nuendorf um 90 Mark Silbers und resignirt sie dem Mark grafen
Heinrich dem Erlauchten von Meissen. Dat. Dresden, 1282 in octava �?р. Petri und Pauli.
Die Urkunde hierüber, deren Original auf Pergament, an welchem das Siegel fehlt, sich im
Hpt.St-A. zu Dresden, nr. 1024, befindet, bisher ungedruckt, lautet: In nomine Domini Amen
Heinricus dei gratia Misnensis et orientalin marehio universis presentem literam
inspecturis in perpetuum teni]>us praeterit et humanae simul praetereunt aetiones ne
ergo eaque fiunt in tempore pie et rationabiliter ab ho minibus simul labantur cum tempore
eternari solent obsequio litterarum Notum igitur esse volumus universis tarn presentís
quam futuris Eui fidelibus quod cum viri reli- giosi dns burchhardus abbas totusque
conventus fratrum in cella ordinis eystereyensis pro nonaginta marcis argenti duas villas
Dytherychsbach et Nuwendorf a Friderico de sconenburc milite justo emptionis et
vendicionis tytulo comparassent Nos post spontaneam et liberam resignacionem earumdem
villarum quae site sunt inter Fran kenberg et heynnechyn opida nostra factam a predicto
friderico in man us nostras Ad honorem omnipotentis dei et gloriose virginis matris sue ob
salutem (juoque anime nostre et nostrorum progenitorum predictas villas Dytherychsbach et
Nuwendorf sitas inter nostra opida memorata monasterio in cella antedicto liberaliter
contulimus et adjeeimus jure proprietatis perpetuo possidendas cum omni jure honore а�?
utilitate judieiis nemoribus aquis aquarum decursibus molendinis pratis et paseuis sicut
easdem villas sepe dictus fridericus dinoscitur possedisse In cujus rei evidens
testimonium haue Ütteram predicto monasterio dari feeimus nostri sigilli munimine
roboratam Datum Dresden Anno dei MCCLXXXII in octava Apostolorum petri et pauli
presentibus Alberto dapifero de Burnis Rudeghero de schaghowe heinrico de Coldytz Hermanno
de Tan nenwelt friderico magistro coquine nostrae militibus et aliis quam pluribus fide
dignis. Wie die Urkunde selbst angibt, lagen die beiden Dörfer zwischen Frankenberg und
Hainichen, es sind die zum G.A. Frankenberg gehörenden Dörfer Dittersbach, 3/4 St.
nordöstlich und Neudörfchen 3Jt St. nördlich von Fnuikenberg gelegen. Friedrich von
Schönburg, hier miles genannt, gehört, ebenso wie der beim J. 1288 zu nennende
gleichnnnii].rf Schönburg, unserer Familie an. Ueber den Besitz der Dörfer s. unten. In
demselben Jahre ist noch H. Scoenburk Zeuge in einer Urkunde des Klosters Beutitz,
desgleichen findet sich 1282 den 28. Marz, den 4. Juli und 1284 den 21. März in
Altzellischen Urkunden Sifrid de Schonenberc, welcher Sifrid indessen wohl der Familie
Schönberg zuzuzahlen sein dürfte. Beyer S. 559, 560, 562. Source Regest:
Regesten des Hauses Schönburg vom urkundlichen Auftreten desselben bis zum Jahre 1326, Nr. 32, S. 32
Regesten des Hauses Schönburg vom urkundlichen Auftreten desselben bis zum Jahre 1326, Nr. 32, S. 32
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Regesten des Hauses Schönburg vom urkundlichen Auftreten desselben bis zum Jahre 1326, Nr. 32, S. 32
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