Hennebergisches Urkundenbuch, Nr. 351, S. 256
Wir Johans von gots gnade grafe zeuo Hennenberg thuon kuend an disen geinwerdigen . . alle den, | die yen sehen, hören ader lesen.
Das Dorf Melwindes ist jetzt eine Wüstung in der Herpfer Flurmarkung. •
1348 Augast 2. 81
1 Wanne vnsir bruder grafe Heinrich, dem god gnade, Vormals gegebin had den thuem- hern . . vnsirs Stiftes zcuo Smalkaldin zcuo beszzerunge | dere phruende zcuó brote phunphfczig malder weyszes, vbir daz habin wir intsemtlich | mid vnser swester . . gegebin . . den vorge nanten thuemherrin vnde* gebin an disem briue sechs | vnd tzwentzig malder weyszs vnde vuor vnsir dritzen raafdir bescheidin wir yen vir|tzeuen maldir kornes vf vnsirn gutien in dem dorf 5. zcuo Melwindes vnde setzin sie des | in rechte gewere der seibin guthe inne zcuo haltin als lange biz daz wier yen dritzen | maldir weysz bewisin an vnsern güetin eweklich zcu besitzen. Des zcu Sicherheit! vnde | ollichem geczugnisse gebin wir disen brief mid vnsirme heimelichin ingesigel daz | her ane ist gehangen.
Datum anno domini M° CCC°xlviij° ie crastino sancti Petri ad vincula. io.
Hennebergisches Urkundenbuch, ed. Schöppach, 1842 (Google data) 351, in: Monasterium.net, URL </mom/Henneberg/f7c36194-e377-45e8-af0b-8107eb6c873e/charter>, accessed at 2024-11-24+01:00
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