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Charter: Kloster St. Bernhard, ed. Zeibig, 1853 (Google data) 55
Signature: 55

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(Roth.) Item privilegium domini Hugonis de Lichtenvels super vnum beneficium etj aream in Peygarten. (Urkunde Nr. 64. — Dat. Lichtenfels 5. Febr. 1317.) (Roth.) Hic scire oportet, quod in pre s cripta villa, scilicet Pey- garten Redditus XII solidorum, qui nos annis singulis legittime respiciebat, super quo privilegium in bursaria nostra reser- vatur, Violenti manu a nobis sev a nostro Monasterio est ab- latus. Qua propter hoc privilegium sev predicti redditus obmisimus assignare.
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Das Stiftungsbuch des Klosters St. Bernhard, Nr. 55, S. 229
 

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Das Stiftungsbuch des Klosters St. Bernhard, Nr. 55, S. 229

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    Ich Houg von Liechtenvels.dienstman in Oesterrich vergich vnd tvn chunt an disen brieue allen liuten, di nu sint oder die her nah chumftig sint, daz ich durh got vnd durh miner sel hail zv miner tochter Elslein hin zu sant Pernhart den geistlichen vrowen vnd der Samnunge mit wol verdach tem mut mit aller miner erben willen vnd mit miner svne Haugen, Seifrieds, vnd Vlrichs willen vnd hant gib vnd han aufgegeben ain lehen vnd ain hofstat, daz Heinrich der stif

    2 1 6 DAS STIFTUNGSBUCH

    ter nv zv pvrcrecftt hat von mir da ze Peigarten im dorfe, daz dient alle iar auf sant Michels tag ain halb phunt phenninge. Daz lehen vnd di hofstat han ich in gegeben mit der aigenschaft vnd mit allem recht als ich vnd min vodern daz gehabt haben vnd herpracht haben, daz si daz gut zv miner tochter Elslein ewichlichen haben schullen. Vnd dar vber zv ewiger bestetigunge gib ich der vorgenannten Sam- nunge ze sant Pernhart disen brief versigelten mit minem In- sigel. Dits dinges geciug sint min Obem her Vlreich von Meyssow, her Hainrich vnd her Chvnrat von Cheyaw, her Alber, her Hadmar, herr Ott von Ottenstain, her Alber her Wernhart di Strevn, di dienstherren vnd ander pider liut vil. Diez ding ist geschehen vnd diser brief ist gegeben ze Liechtenuels aufm hovs, do man raitte von Christes geburt driueehen hvndert iar vnd siben- cehen iar an sant Agathen tage.

    (Roth.) Nota privilegia super redditus in Heczmansdorf. (Roth.) Item privilegium domine Geisle de Stocstal super unum beneficiaт ibidem. (Urkunde Nr. 65. — Dat. St. Bernhart 1. Mai 13 I4.) Ich Geisel gehaizzen von Stacstal tvn chvnt an disem prief allen levten, di nv sint, oder di her nach chvnftig sint, di in horen oder lesent, daz ich zv der zeit, da ich iz wol getvn mocht mit wol verdachtem mvte mit mein selbes vnd mit meiner vrevnden rat durch got vnd dvreh meiner sel hail han gegeben den geistlichen vrowen vnd dem Chloster dacz sand Bernhart mein lehen da ze Heczmanstorf, da Chvnrat der Pehem auffe siezet, daz da dient sechs vnd zwaincig meezen gar lavters waiezes wienner mazze, vnd sechezig phenning ze sant Gilgen messe vnd ze Weinach ten, ze Ostern, ze Pfingsten ze ierlicher hochzeit zwen chese, daz der chese sechs phenning wert sei, vnd ze Weinachten fumf hvnrr, daz dinst man in alles ze hovs vnd hove pringen schol. Daz selb lehen han ich den vorgenanten vrowen ledichlichen aufgegeben in

    DES KLOSTERS ST. BERNHARD. 217

    ▼ron Elspeten der �?ptessinne hant mit allem recht vnd nvcze, als ichs von meinen vodern han gehabt vnd ovch mit der aygen- schaft dez selben lehens, di mir mein herren von Puchperch, her Wlfing vnd her Alber an ieren priefe aufgegeben vnd be- stetiget haben, vnd han inz aufgeben mit so getaner bescheidenheit, daz ichs von in wider ze pvrchrecht enphangen han ze meinen tagen, daz iz mir dient, di weil ich lew, vnd schol ich in da von dien an sant Gilgentag ze pvrchrecht zehen phenning, vnd nach meinem tad so schol ez ir aygenlichen vnd ewichlichen sein alz ir aechtez aygen, vnd schollen si da von dreiczehen meczen dez waiczes vnd die sechs Ches vnd die funnf hvnerr geben Geis lein meiner iunchvrowen di weil si lebt alle iar, vnd di weil si wertleich oder geistleich ane mann beleibet vnd von den vbrigen dreiczehen meczen waiczes vnd von den sechczig phenninge schvllen si mein iartag alle iar hegen. Nimtaver di vorgenant Geisel einen mann, oder stirbet si, so ist den vorgenanten vrowen aller der dienst dez lehens genczlichen ledig vnd schvllen in allen ze samme nemen vnd mir meinen iartag da von begen. Vnd zv bestetigvnge diez dinges gib ich den vorgenanten vrowen vnd der samnvnge da zesant Bernhart disen prief versigelt mit mei nem insigel vnd mit hern Jansen meines gesweien insigel. Gezevg diez dings sint di geistlichen herren von Lilien- veld, her Pavl der Apt, her Chvnrat der prior, her Vlrich der Chamrer, vnd da zv auch der vorgenante Jans mein geswey der Wasner von Zelderndorf. Diez ding ist geschehen vnd diser prief ist gegeben dacz sant Bernhart da man raitte von Christes gepvrd drevezehen hvndert vnd vierezehen iar, an sant Philipps vnd sant Jacobs tag.

     
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