Urkundlicher Beitrag zur Geschichte der Landfrieden in Deutschland, Nr. III. , S. 29
In gotis namen amen. Wir Friderich von gotis gnaden landgrefe zu Duringen, marggrefe zu Misne vnde in dem Ostirlande, vnde herre in deme lande zu Plisin. Bekennen offenlichen an disem kegenwerdigem brife allen den di in horen lesin vnde seil. Daz wir nach rate der greuen vnde frien, der herren vnde dinst- manne, man vnde stete, vnd andere vnse getruwen lute in dem lande zu Duringen, gote zu eren vnde deme lande zu gnaden vnde armen vnde richin zu einem frede, habin gemacht vnde gesatzt einen lantfrede als hir nach geschrebin stet . Der selbe lantfrede sal weren von vnsir vrouwen tage lichtewie der allir nest komt eiu gantz jar, vnde daz er stete veste vnd vnzubrochen blibe, daz han wir lantgrefe Friderich vnde di andern di da vor genant sint, mit truwen gelobit vnde gesworn zu den heiligen. Wer disen lantfrede bricbit, den sulle wir lantgrefe Friderich vnde vnse richtere den wir gesatzt han an vnse stat, vnd di zwelfe di vbir den lant- frede gesatzt sint, in des landes achte nemen. Vnde wer alsus echtigit wirt, an deme mak nimant kein recht gebrechin, vncfe wer ome büßt vnde on behust nach dem als iz ome vorboten wirt mit (kraft) der brife di vbir den lantfrede gesatzt sint, der hat den lantfrede gebrochen, vnde di wile daz sie in den schulden lagen vnd nicht gebessert habin, so mugen sie nymans gezug sin noch nymans vorspräche, noch kein ding getun da mite sie ymande geschaden mugen an libe, an gute oder an erin, an vmme notnumft*) des mogen sie gezug sin. Wer den lantfrede nicht enswert vor sime herren vnder deme er gesezzen ist bin den firzen nachten nach deme ersten lantdinge, her sie dinstman oder sus ein man, stette**) oder ein rittirmezik knecht, den sulle wir lant grefe Friderich vnd die vbir den lantfrede gesatzt sint, in die achte tun, vnde sal rechtelos sin, vnde waz im ymand tut, daz sal vngerichtit bliben vnde vngebessirt, vnde waz er tut do sal on der lantfrede zu twingen daz er daz bessirn muz. Alle di di disen lantfrede swern vnde gesworn habin, di sullen bliben in allen den eren vnde rechte als sie von aldern gewest sind, wolde in das ymant brechin, da sal der lantfrede in zu be- holfen sin daz daz vnzubrochen blibe. In disem lantfrede sullen ouch sin alle pfaffen, alle geistliche lute, vnde Juden, di zu Duringen in deme lande sint gesezzen. Wer da herbergit in den clostern wider iren willen, her in sie danne der herre vnter deme sie gesezzen sint, der hat den landfrede gebrochen. Wer in deme lande zu Urningen gesezzen ist vnd sines gutis mit gewalt oder mit vngerichte entwert ist, wil der schuldige nicht gerne***) der entwert ist an sine gewere, losin komen, nach deme alse di zwelfe oder daz merteil der zwelftr irteilt vf iren eit, der hat den lantfrede gebrochen, vnd ome sal der lantfrede beholfen sin, deme sie irteylen daz ime gewalt vnde vnrecht geschen sie. Man sal ouch gebiten von vnser wegen lantgrefen Friderichs vnde von der wegen di vbir den lantfrede gesatzt sint, vnde ouch von der wegen di den lantfrede gesworn habin, daz nyman t kein vrlouge f) in deme lande zu Duringen habe, wan daz yder man ome ff) an rechte gnugen lasse, vnde wer recht vurbaz tun wil vnde neme, deme sal der lantgrefe beholfin sin kegen deme der nicht recht tun wil noch nemen. Iz in sal ouch nymant in deme lande zu Duringen keinen vnrechten zol nemen, noch kein vnrechte montze machen, noch keine pfenninge vf eine andere montze slan, noch kein vnrecht gerichte tun, noch kein vnrecht geleyte nemen, wer daz tut der hat den lantfrede gebrochen. Iz en sal ouch nymant den andern pfenden, her en habe on danne irfordert mit rechter clage vor gerichte, an vmme rechten erbetins vnde vmme korngelt, wer andirs pfendit der hat den lantfrede gebrochen. Wer ouch durch bruche des lant-
*) Nothzucht. Vgl. J. Grimm in der Zeitschrift für deutsches Recht von Reyscher und Wilda V, S, 1- 29. **) d. i. Stadter, Bürger. ***) Jenem.
t) Fehde. ft) ome, ihm = sich.
fredis in di achte komit, wo man den findit vffn burgen, in stetin oder in dorferen, den sal kein friheit be schirmen, man richte vbir on als recht ist. Wer on dar vbir schirmet, der sal in den selbin schulden sin, alse der der den lantfrede gebrochen hat. Wo di stete oder di dorfere di tabernen habin, vnd sin wuste odir czerende lute in den steten oder in den dorferen, die vaste zere vnde wenig habin, vnde villichte irvarn, wanne ein vare vs den steten oder dorferen, den sal der rat heisen odir der herre odir di gebure von den dorferen vf iren eyt sine straze varin, her vorgewisse danne daz, daz er eyme iclichen vnschedelich sie. Iz en sal nymant husen noch heymen keynen roub, wer daz tut der hat den lantfrede gebrochen. Wir lantgrefe Friderich sullen ouch gelden vnd widir tun alse wir gemanet werden dar nach bi eymemanden, waz vnsir burgman, vnsir amptman, vnse eigene lute, odir vnse gesinde in deme lantfrede nemen oder rouben in vnsirme gerichte*) in deme lande zu Duringen do wir geleyte habin. Tu wir des nicht, so habe wir den lantfrede gebrochen, do sal deme clegere der lantfrede zu geholfin sin **). Grefen vnde frien vnde dinstman vnd alle di burgen haben zu Duringen in deme lande, di sullen gelden nach deme daz sie gemant werden by eime manden, daz sie oder ir gesinde in disme lantfrede nemen "oder rouben, vnde wes schaden von iren vesten geschit, vnde sal sie der lant frede helfen twingen, daz deme clegere der schade werde geleit ***), vnde wer an dem roube schuldig ist, der sal in des landes achte sin. Wirt ouch ein burge oder ein vesten durch einen bruch des lautfredes gebrochen, der burge oder der vesten herre, den sulle wir lantgrefe Friderich in di achte tun, vnde di burg oder di vesten sal nimmer gebuwet, vnde sine len di er hat di sullen sinen herren ledig sin, vnde von sime gute vnde von sime erbe sal man den bruch des lantfrcdes bessern vnde gerne gelden dem der schade geschen ist. Hat ouch ymant wedir gebouwet ane loube burge, vesten oder hofe di durch bruch des landfredes gebrochen sint, der sal sich mit dem lantrichter berichten nach der zwelfir rate dar vmme hi eynem manden dar nach er gemanet wirt. Tete er des nicht, so sal man di vesten wider mit dem lantfrede brechen. Di zwelfe di vbir den lant frede gesatzt sint vnde der lantrichter bescheidit, vnde sullen horen arm vnde riche, was in not sie zu clagen, vnde clagit ymant, daz der lantfrede an ome gebrochen sie, wo des di zwelfe dunkit, oder daz merteil mit deme houbitmanne, daz der lantfrede an der sache gebrochen sie, di der cleger hat geclagit, vnde teylin sie das vf iren eyt, do sullen sie brife hene senden, daz man daz vf richte bin virczen tagen. Tvt man des nicht, so sal der Iantrichtere vnde di zwelfe den allen gebiten, di den lantfrede gesworn habin,' daz sie helfin den lantfrede vf richten mit der volge vnde der helfe alse sie gesatzt sint. Were aber daz der zwelfir ein nicht enqweme, alse sie von des richis gebote zu samne kom'en sullen, ist der eyn herre f), der sal gebin zen mark silbirs zu buse, ist er ein dinstman oder ein burgere, so sal er fumf mark gebin, vnd alse dicke als er nicht enkomit in den dren wochen vf den benanten tag, alse dicke sal er di vorgenanten buse gebin, in yrre danne ehafte not, di her kuntlich muge bewisen, so sal er einen getruwen bideruen man dare senden, der sine not bewise alse ez recht ist. Gebrichit abir der zwelfir keins daz er dare nicht enkomit, waz danne di andere tun oder di mere menige mit dem richtere vf iren eyt, daz sal stete vnde gantz bliben, glichir wiz alse sie alle da bi sint gewesin. Waz ouch der lantrichter vnde die zwelfe an der meren menige heisin vnde gebiten vf iren eyt deme frede zu helfen vnd deme lande zu gute, des sullen alle di gehorsam sin, di in dem lande zu Duringen sin. Wer sich da wider setze, der hat den lantfrede gebrochen vnd ist in di buse geuallen di dar vf gesatzt ist. Wir lantgrefe Friderich sullen furen fumfczig man vffe rossin vnd zen schutzin mit ruckearm- bursten vnde eine bliden vnd eyne ebinhoeft), der volge vnde dem lantfrede zu helfe. Greue Friderich vnde greue Herman gebrudere von Orlamunde di sullen furen fumfzen man vffe rossin vnde funf schutzin mit rucke- armbursten zu der volge. Greue Heinrich von Orlamunde der sal furen czen man vf rossin vnde dri schutzen. Vnde darnach yder greue sal furen czen man vffe rossen vnde drie schutzen. Ein iclich dinstman der hundert mark jargeldis hat, sal komen selbe dritte in di volge vf rossen vnde mit zwen schutzen, vnde alse manik hundert mark geldes alse her hat, alse manigweide sal er furen, also daz je hundirt mark geldis sich berechin kegen dren mannen vnd zwen schutzen. Hat abir her vnder hundert marken geldes vnd vbir virczig marken
*) Gerichtebezirk, Gebiet. **) Behülnicb. ') Gelegt, ersetzt.
f) Einer vom Herrenstande. ff) Ebenhöhe, ein Belagerungsgeriiste.
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geldes, der sal selbin komen mit eime rosse vnd mit eime schutzen, vnde hat er vnder virczig marken geldes, so sal er eine komen, wol bereit vf eime rosse. Wir gebiten ouch daz der herren burgman vnd ire besessen man volgen nach irre herren heize vnder den sie gesezzen sint. Wolde aber der herre einen sinen man drin gen zu vbir mesigen dinsten vnd einen andern schonen, daz sal der man brengen vor di zwelfe, daz snllen sie vz richten. Di stat zu Erforte di volgen mit funif vnde zwenzik mannen vf rossin vnde zen schutzen mit ruckearmbursten vnde firzen tartzin, eyne bliden vnd eyne ebinhoe. Di stat zu Mulhusen mit zen rossen vnde mit fumf schutzen vnde mit czen ruckearmbursten, mit czen tartzen vnd einer bliden. Vnde sulle wir lantgrefe Friderich vnde di stete brengen dre bliden mit allir gereytschaft di dar zu horit, also daz man zu hant moge werfen vnd zu triben. Were ouch daz wir lantgrefe Friderich nicht enfolgeten deme lantfrede mit der zal vnde mit der helfe di vf vns gesatzt ist, des got nicht enwolle, so bekennen wir des, daz wir buzwirdig vnde schuldig worden sin fumf hundert mark lotiges silbirs, di sulle wir gebin den zwelfln di vbir den lantfrede ge satzt sint, bi eyme mandeu nach dem als wir gemant werden an allirleye wider rede. Di sullen sie wenden an des landes nutz vf ihren eil. Welch greue ouch nicht envolgit als ome di volge gezatzt ist, der sal vor den bruck zu buse geben hundert mark lotigis silbirs. Welch frie ouch nicht envolgit mit siner manczal als ome fesatzt ist, der sal zu buse geben sechczig mark lotigis silbirs. Der dinstman der burge vnde stete hat, komit der nicht mit siner manczal als ome gesatzt ist zu der volge, der sal zu buse gebin fumfzik mark lotigis silbirs. Welch dinstman vnder hundert marken jargeldis vnd vbir firzig marken geldis hat, komit der nicht alse di volge vf on gesatzt ist, der sal zu buse gebin czwenzik mark lotiges silbirs. Welch dinstman vnder firzik mar ken jargeldis hat, komit der nicht zu der volge als ome gesatzt ist, der sal gebin czen mark lotiges silbirs. Ein iclich ritlir oder rittermesig Knecht, komit der zu der volge nicht, also alse sin herre di volge vf on ge satzt, der sal zu buse gebin zwu mark lotiges silbirs. Ein iclich herre oder ein iclich man der di volge mit manczal varin sal, gebrichit deme siner lute, der sal geben zu buse zwu mark lotiges silbirs von iclichen man des ome an sinir czal gebrichit, ab her nicht komit vf den tag do di volge vf gesatzt ist, vnde sal je vbir achte tage di selbin buse gebin, di wile daz ime an siner czal gebrichit, di wile daz di volge wert . Ein iclich herre sal ouch beschrebin gebin di rittere oder di rittirmesigen knechte den zwelfln vf sinen eit, vf di her di volge setzit, vnde der er an siner czal nicht enfurt, di in sime gerichte sint gesezzen. Welch stat mit irre manczal vnde mit iren hantwerken nicht enfolgen als ir gesatzt ist, di sal gebin zu buse fumfzik mark lo tiges silbirs. Trunge abir vns lantgrefe Friderichen oder di herren oder dinstman oder die stete oder keinen man ehafte not, di er wissentlich bewisen mac alse recht ist, der wirt nicht buswirdig. Alle daz silber daz von der volge geuellet daz sal man, nach rate lantgrefe Friderichs vnde der driczene di vbir den lantfrede gesatzt sint, wenden an des lantgrefen nutz, vnde di driczene sullen vf iren eit di buse nemen von weme sie geuellit, von bruchen des lantfrcdes vnde der volge, also daz des nymant durch üb noch durch leit vorhabin werde. Wer abir di not also groz, daz man mer lute bedorfte dan zu der volge gesatzt ist, so sullen alle di zu zogen mit alle irre macht ane argelist, di den lantfrede gesworn han vnde in dem lande zu Duringen sint gesezzen. Wer daz nich entut, der hat den lantfrede gebrochen. Ein iclich man der sal also redelichen komen mit siner kost zu der volge, daz er ganzer firczen nacht vf sines selbis kost moge bliben in der volge.. In welchis herren gerichte veste houe gebuwet sint, spricht der herre vf sinen eyt vor den zwelfen di vbir den lantfrede gesatzt sint, daz der hof deme lande vnde siner herschaft schedelich sie, wanne on der herre den hof heizit brechen. Tut er des nicht bin achte tagen dar nach, so hat er den lantfrede gebrochen, vnde der lant frede vnde di zwelfe sullen deme herren darczu beholfln sin, daz der hof gebrochen werde. Iz en sal ouch nymant in deme lande zu Duringen wapin noch armburst noch gleue nien furen, an*) vnse voyte**) lantgrefen Friderrehs vnd vnse gesinde vnde di driczene di vbir den lantfrede gesatzt sint, vnde wer anders wapin furit, den sal man vf halden vor einen schedelichen man vnde sal on antworten den driczen di vbir den lantfrede gesatzt sint, vnd wer im nymit sine habe di er furit, di sal ime bliben, vnde da mite brichet er des lantfredes nicht. Irhebit sich ein wafengeschreige, wo daz in dem lande geschit, vmme roubliche tat, deme sullen volgen gewapint alle di daz geschreyge vornemen. Wer des nicht entut, der hat den lantfrede gebrochen. Vnde flut der rouber vf eine vesten, da sal das lantvolk gemeyne vor bliben vnde sal den lantrichter dar zu laden daz
*) Ohne, aufser.
**) Vögte, Amtmänner.
S
der roub gerichtit werde als iz recht ist. Wer ouch der vestin zu dem male gewaldig ist, der sal di roubere herab antworten, also daz der lantrichter recht gerichte tun moge, daz sal geschen alda zu hant. Wer des nicht entut, der hant den lantfrede gebrochen. Vnde der lantrichter sal di roubere vnde genen der di roubere schirmet vnde di vesten zu hant in des landes achte tun. Lisin abir di roubere icht Valien oder vf dem wege besten*) des roubis, daz sal man deme widir geben der da beroubt ist. Welche vesten di di zwelfe beseyn**) oder das merteil der zwelfir di vbir den lantfrede gesatzt sint vf iren eyt, daz iz sie ein roubhuz, di sal man brechen. Man sal ouch alliz daz zustorn do di roubere zuflacht habin vnde deme laude schaden vs tun. Di zwelfe di wir lantgrefe Friderich gesatzt habin, di sullen deme lantfrede ein jar vor sin, so sulle wir dar nach mit irem rate andere zwelfe setzin. Wir habin ouch deme lantrichtere vnde den zwelfen ein insigil gegeben, daz sullen sie bewarn vf iren eyt, deme sullen alle di glouben den dar vnder icht geschrebin oder geboten ist. Alle di buse di von bruchen des lantfredes geuellit, die gehoret vnserm herren deme lantgrefen Frideriche, di sal er wenden an sinen nutz nach alle sime willen. Ein iclich globde daz vor zwen der zwelfir geschit, vnd eyne sune vnd alle roubliche sache mag man gezugen mit zwen der zwelfir eynen vollenkumen gezug alse recht ist. Alle dise vorgeschrebin stucke vnde artikil habin wir lantgrefe Friderich in truwen gelobit vnde zu den heiligen ge- sworn stete vnde gantz zu haldene ane geuerde, mit deme vndirscheide, daz wir bi namen vz genomen habifl den Erbarn herren hern Heinrichen Erzbischofen zu Mentze, daz wir ime halden sullen di vorbuntnisse alse vnse brife behalden, di vor den herren vnde stetin sin gelesin, die zu deme lantfrede gesworn habin. Vnde wir der lantrichter vnde die zwelfe bekennen, daz wir vnseme hern lantgrefe Frideriche gunnen durch sine bete vnde durch sine libe, daz er vf vnsin hern von Mentze nicht beholfen sal sin di wile diser lantfrede stet. Diser brif ist gegebin nach deme daz man zalte nach Cristns geburte tusint jar drihundirt jar in deme acht vnde drizigisten jare an sente Andreastage des apostelen.
Michelsen, Andreas Ludwig Jacob: Landfrieden in Deutschland, 1863 (Google data) III. , in: Monasterium.net, URL </mom/LandfriedenDeutschland/856995a7-45b6-4315-ac45-c0dbae9002d5/charter>, accessed at 2024-11-22+01:00
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