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Charter: Oberösterreichisches Urkundenbuch, weltlicher Teil (540-1399) 1353 XII 21
Signature: 1353 XII 21
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21. Dezember 1353
Gertrude, die Tochter des Herrn Offen von Arberg erstattet ihrem Gemahle Herrn Hansen von Winden als Wiederlage 600 Pfund Pfenninge, wovon eine halbe Mark Silbers als Stiftbetrag dem Gotteshause zu Rain gehört.
Source Regest: 
OÖUB 7 (Wien 1876), S. 341f., Nr. 334
 

orig.
Current repository
Gschwendt

Seal: Mit nur noch drei angehängten Wachssiegeln.
Seal: 1. Das Arbergische Siegel, wie bei Hanthaler, ohne Helm.
Seal: 2. Geschlossener Helm mit dem Flügel.
Seal: 3. Ebenso.
Seal: 4. Abgefallen.
Seal: 5. Abgefallen.

Material: Pergament
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    Ich Gedraut hern Offen tochter von Arberch tuen chunt mit disem prieff allen den, die in sehent oder hoerent lesen, daz ich nach rat vnd gunst meiner pesten vreunt meim lieben wiert Hansen von Winden ze rechter widerlegung seins guets gegeben han vnd gemacht meins aygen guets sechs hundert pfunt alter wienner pfenning, vnd han in der geweist des ersten auf meinn tail der vest ze Pueten vnd waz dar zue gehoert, als ich ez vntz auf den heutigen tag in nutz vnd in gewer her pracht han, vierdhalb hundert pfund pfenning, vnd in den Pueheln pey Wetschein ain vnd zwainzich march gelts fuer zway hundert pfunt wienner pfenning, die mein recht moergengab gewesen sint von hern Erasm seligen von Pernek meim vorderm wiert also auzgeuomleich, daz desselben gelts ain halb march gelts geuallen schol dem gotshaus ze Reün, als si der vorgenant her Erasm selig dahin durch seiner sel willen vnd durch der meinen zu aim ewigen jartag mitt anderm guet geschafft hat. Dar zue han ich in auch geweist auff zwo march gelts pey Wieltsch gelegen, die da dient achczehen ember weins fuer zwainzich pfunt wienner pfenning, vnd auff ain hueb in den Püheln datz Dem schitz gelegen, die da dient achczehen ember weins ze czins vnd sechs ember ze perchrecht daselbs vnd ze Wyeltsch gelegen fuer zehen march silbers oder fuer achczehen pfunt wienner pfenning, vnd auch auf ain hueb ze Wieltsch, da der Drasme auff siczt, die da dient achczehen ember weins ze czins vnd sechs ember weins daselbs ze perchrecht fuer zwen vnd dreyzzich guldein. Daz vorgenant guet han ich im allez gemaht also beschaidenleich, jst, daz wier chinder mitt ainander gewinnen, auf dieselben chind schuellen die vorgenanten sechs hundert pfunt pfenning geuallen nach vnser paider toed; waer aber, daz ich sturb vnd pey im an erben verfuer, des Gott enwell, (sic) so schuellen die offt genanten pfenning auf in geuallen vnd schol er die innhaben nuetzen vnd niezzen vnuerchumert vntz an seinn toed, vnd nach seinn toed schuellen sev herwider auf die nachsten erben geuallen. Vnd des zu aim vrchund der warhait gib ich im disen prieff mitt meim vnd mitt der edeln herren hern V/elreichs von Walsse hauptman in Steyr, mitt hern Fridreichs von Walsse seins brueder, mitt hern Haertneids von Pettow vnd mit hern Fridreichs von dem Graben anhangunden jnsigeln versigelten. Der prieff ist geben nach Christes gepuerd dreuzehen hundert jar, darnach in dem drev vnd fuemfczigistem jar an sand Thomas tag des heiligen zwelf poten.
    Source Fulltext: OÖUB 7 (Wien 1876), S. 341f., Nr. 334

    Original dating clausesand Thomas tag des heiligen zwelf poten



    LanguageDeutsch
     
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