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Charter: Tabulae Ordinis Theutonici, Stehlke, 1869 (Google data) 190
Signature: 190

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1396
191. 1396 oct. 21 Grecz. Wilhelmus, Austriae dux, domui Theutonicae Gra- censis confirmat, tanquam inserta essent, Rudolfi et Friderici ducum pri- vilegia.
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Ordinis Theutonici, Nr. 190, S. 185
 

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Ordinis Theutonici, Nr. 190, S. 185

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    WirWilhalm, von gottes gnaden herczog ze Osterreich, ze Steyr, ze Kernden und ze Krain, grave ze Tyrol etc. bechennen, daz fur uns kom der erber und geistlich unser getrewr andachtiger Michel, hauscomendewr des Tewtschen haufs hie ze Grecz, und zaigt uns ain Lateynischs privilegi, daz dem selben goczhaufs weilent der hochgeporen furst, unser lieber vetter herczog Rudolff seliger gedechtnufs hat gegeben, darinn geschriben stet ain ander hant- vest, die demselben Teutschen haufs von weilent herczog Fridreichen, herczog ze Osterreich, auch unserm vettern, dem got gnad, geben ist und der da laut uber desselben goczhaufs leutt, hucz, gfilt, gutter, gnad, recht und freyhait, die er im verlihen hat, und pat uns diemutiklich, daz wir dem egenanten haus dieselben hantvest geruchten zu vernewn und ze pestetten. Haben wir angesehen die lautter pegird, die uns vordern seligen habent gehabt zu dem egenanten orden, der wir auch williklich nachvolgend sein, und haben dem- selben haufs Teutsches ordens die vorgenante hantvesten und brieff vernewt und pestett, vernewn und pestetten auch wissentlich mit kraft dicz brieff mit allen den punden und artikeln, die darinn sind begriffen, und maynen und wellen, das dasselb goczhaus und ain yglicher hauscommendewr und auch die geistlichen bruder, die got in demselben haus dienent, nu furbazzer ewikleich dabey an meniklichs irrung genczlich beleiben in aller der mafs, als die ob- genanten ir czwo hantvesten lautent. Davon gebieten wir unsern lieben ge

    trewn unserm hauptman in Steyr und auch allen andern herren, rittern und knechten, pflegern, burggraven, richtern und allen unsern undertanen gegen- wurtigen und kunftigen und sunderlich unser stat hie ze Grecz und maynen ernstlich, daz si die egenanten Teutschen herren und ir goczhaus dabey gencz- lich lazzen beleiben und in dawider kain irrung noch beswerung tun, noch yemant andern tun lazzen in dhainen weg; mit urkund dicz briefs. Geben zu Grecz an der ainleftausent magden tag nach Christi gepurd drewczehenhun- dert jar darnach in dem sechs und newnczigistem jare.

    VU, 369 v.

     
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