^a Titel von späterer Hand T4, von Landschreiber Moritz Hess; darüber die Ziffer 3.

^b Neben dem Art. am linken Blattrand ein +.

¹ Der Art. geht auf einen Beschluss der ordentl. Landsgemeinde vom 29. April 1537 zurück, vgl. Art. 99, Abs. 6, S. 97. – Im Art. betr. Verkauf von glegem guͦt für das land werden ferner Alpen, Weiden, Äcker, Bäume, Häuser und Scheunen zum gelegenen Gut gezählt; vgl. Älteres LB, Art. 55, S. 77. – Eventuell besteht ein Zusammenhang zwischen der Entstehung dieses Art. von 1537 und der Ablösung des Haferzehnten der Kirchhöre App. am 11. Mai 1537. Die Ablösung dieser Lasten schuf neue Möglichkeiten zur Belastung von Liegenschaften. AppGesch. 1, S. 302; Zürcher, S. 75, 80 f., 171. Die entsprechende Urkunde in: LAA, A VI, Nr. 69 (13.5.1537); AUB 2, Nr. 2024, S. 117; Zellweger, Urkunden 3.2, Nr. 795, S. 65 f. Vgl. ferner: Weishaupt, Gonten 1, S. 67–69 (Steuerrodel für Gonten). – Lit. zum Art.: Dubach, S. 161; Fässler, Gemeinmerker, S. 142; Rusch, Landbuch, S. 16; Zürcher, S. 74 ff., 171. – Druck: Rusch, Landbuch, S. 100. – Regest: AUB 2, Nr. 2023, S. 117 (29.4.1537).