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deutschNotes:
a Titel von unbekannter Hand T6.
b Links neben dem Art. ein ○ und ein +.
c–c Nachtrag von der Hand N1, von Landschreiber Moritz Hess.
d Unsichere Lesung.
1 Irrtum des Schreibers: Es handelte sich beim 20. Juli 1551 nicht um einen Mittwoch, sondern um einen Montag.
2 Ordentl. Landsgemeinde vom 28. April 1555.
3 Im letzten Satz Verweis auf Art. 127, S. 108. – Vgl. zum Busseneinzug durch den Landweibel: LAA Bücher, Nr. 100 (AMB 1547–1567), S. 84 (1557); Älteres LB, Art. 101, Anm. 1. – Der Art. fand teilweise Eingang ins LB 1585, Art. 164, Abs. 2, fol. 51v. Während in Art. 118, Älteres LB, noch allgemein vom thail des Landweibels die Rede ist, stand ihm laut Art. 164, LB 1585, ein Viertel und dem Säckelmeister ein Drittel des Bussenbetrags zu. – Lit.: Juchler, S. 46; Kunz, Zugang 1994, S. 32; ders., Zugang 1997, S. 23; Stockmann, S. 48, 110; Weishaupt, Finanzhaushalt, S. 51. – Druck: Rusch, Landbuch, S. 104 f. – Regest: AUB 2, Nr. 2333, S. 250 (20.7.1551).