Charter: St. Pölten, Augustiner Chorherren (976-1668) 1297 VII 12
Signature: 1297 VII 12
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12. Juli 1297, Beheimkirchen1
Derselbe macht neuerdings die dem Stifte gestellten Bürgen für den Verkauf des Weingartens zu Bach bekannt und überantwortet beiden den Hof zu Kirchstetten als Pfand.Source Regest: LAMPEL, Urkunden Sanct Pölten (=FRA I, Wien 1981) S. 189
A, 32’ nr. 44.
Icha Ruodolf der Wiersinchk vergich an disem prief allen di sind und noch chuemftig werdent, daz ich hern Meinh. von Reut, hern Gotfriden von Toczenpach, Goetfriden von Reut, Duringen denb schenchen, Chunr. denb Haselpekchen, Chunr.und Otten di Sazzaer han ze porig gesazzt dem erbern herren probst Ekch. von Sand Polten und seinem gotsbauos umb einen Weingarten dacz Pach, der der Weinperger haizzt, den er dacz mier gechouft hat, also das si des mit sampt mier seherm schullen sein als aigens recht ist. Darumb han ich in gesaczt einen hof dacz Chirichsteten, den mein vater her Goetfrid der Wiersinch chouft dacz Fridr. dem Stosvalkchen; swi getann schaden si des nemen, da schol der hof ier fuer sein und des gotshaus von Sand Poelten. Des gib ich in disen prief ze uerchuend versigelt mit meinem insigel.
Source Fulltext: LAMPEL, Urkunden Sanct Pölten (=FRA I, Wien 1981) S. 189
Editions:
- Duellius, Exc. 17, 37 (Auszug nach A).
Language:
Notes:
1a ch.b dem.1 Wir dürfen unbedenklich diesem undatierten Stücke Jahr, Tag und Ausstellungsort des vor auf gehenden beisetzen, nicht nur, weil beide denselben Gegenstand betreffen, sondern hauptsächlich 'deshalb, tveil augenscheinlich Rudolf die Bürgen nur dadurch gewinnen konnte, dass er auch sie auf den Hof zu Kirchstetten sicherstellte.2 Dem Schreiber in A lag unzweifelhaft auch Nr. 153 vor; da dieses aber daslängere Stück war und auch nicht mehr besagte, als Nr. 154, so zog er es vor, nurletzteres abzuschreiben.
Places
- Beheimkirchen1
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