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Charter: St. Pölten, Augustiner Chorherren (976-1668) 1322 XII 06
Signature: 1322 XII 06
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6. Dezember 1322
Hanns und Leuthold von Kuenring geben dem Stifte ein Gehölz in der Wachau zu Burgrecht.
Source Regest: LAMPEL, Urkunden Sanct Pölten (=FRA I, Wien 1981) S. 263
 

cop.
B, 26' nr. 44; D, 32 nr. 28

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    Icha Hanns von Chunrring,b obrister schenkch in Oesterreich, und mein prueder Lewtolt vergehen und tuen chunt allen den di nu lebent oder hernach chuenftig sind, di disen brief sehent oder hoernt lesen, daz wier mit wolverdachtem muet und nach zeitigem rat, ze vodristc durich got und durich unser sel hail dem erbern herren probst Hainreichen und dem gotzhaus ze Sand Poelten das holz daz da leit ze Wochaw in dem Motsedel,d das Goerig Ortweinse suen von Wochaw von uns gehabt hat, gelazzen haben ze rechtem puerchrecht, also das sew uns all jar des nachsten sunntages nach sand Michels tag zwen phenning da von raichen, und wier wellen auch des vorgenanten holz scherm und gewer sein des gotzhaus ze sand Poelten, ob sew icht darumb an gieng.f Daz das alsog stet und unzebrochen beleib, darumb so gib ich Jans von Chunnrring disen brief dem vorgenanten herren probst Hainreichen und dem gotzhaus ze Sandpoelten versigelt mit meinem insigel, wann mein prueder Lewtold dhain insigel nicht hat, mit den gezeugen, daz ist: unser vetter her Alber von Chunrring, her Dietreich von Zawcha, her Ott von Pergarn, Erhart von Rozzazz,h Ruedolf Wolfrewteri und ander erber man. Ditz dinch ist geschehenk und der brief ist gegeben, do von Christes gepuerd ist gewesen dreuzehen hundert jar in dem zwai und zwainzigisteml jar, an sand Niclas tag.
    Source Fulltext: LAMPEL, Urkunden Sanct Pölten (=FRA I, Wien 1981) S. 263

    Original dating clausean sand Niclas tag

    Editions
    • Müller, Appendix dipl. nr. 36 in Duellius, Misc. 1, 434 und Maderna 1, 203 (Auszug aus dritter Quelle, wahrscheinlich einer höchst flüchtigen Abschrift des Originales, zu 1300).1


    LanguageDeutsch

    Notes
    1a D. b Jans von Khienring D, Jans von Chunrring Müller. c verdienst (!) Müller. d Motsodel B, Matsedl D. e Ortweinger D. f vgl. S. 248, Anm. c. g und daz daz Müller. h Bossatz D, Müller. i Wolfwantner Müller, Wolfreantner D. k beschehen D, Müller.l die Zehner und Einer fehlen bei Müller, was ohne Frage nur einem Versehen zuzuschreiben ist1 Damals waren die Aussteller der Urkunde noch nicht geboren; siehe Friessa. a. O., S. 149 und 156, der diese Urkunde nicht kennt. Da in D die Jahreszahlin arabischen Ziffern wiedergegeben ist, so scheint diese Handschrift als Vorlage fürMüllers Abdruck ziemlich ausgeschlossen. Sonstigen Aehnlichkeiten stehen ebensovieleUnähnlichkeiten entgegen und könnte man füglich sagen, dass Müllers Druck zwischenB und D stehe.
     
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