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Charter: St. Pölten, Augustiner Chorherren (976-1668) 1325 VIII 15
Signature: 1325 VIII 15
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15. August 1325, Waltersdorf1
Chadolt von Eckartsau tauscht vom Stifte die Hofstatt, auf der die Kirche zu Waltersdorf steht, gegen eine andere daselbst ein.
Source Regest: 
LAMPEL, Urkunden Sanct Pölten (=FRA I, Wien 1981) S. 277
 

cop.
C 423 nr. 666

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    Ich Chadolt von Ekchartsav vergich und tuen chunt allen den die disen prief lesent oder hoernt lesen, di nu lebent und hernach chunftich sint, daz ich mit meiner erben guetem willen unde gunst und mit gesampter hant, zu der zeit da ich es wol getuen mocht, gegeben han zu widerwechsel dem gotshaus dacz Sand Polten meins rechten aigens‚ das ich gehabt hann zu Waltrestorf, ein hofstat, di dient dreissich phenninge, wider vierhalben und zwainzich phenninge, die di hofstat hat gedient, da di chirch nu auf gelegt ist; und gib im auch di vorgenanten hofstat also beschaidenleich das mein herr der probst von Sand Polten und auch der convent und alle sein nach chomenden mit der hofstat allen ieren frumen damit schaffen schullen, verchaufen, verseczen und geben swem si wellen an allen chrieg, als aigens recht ist und des landes recht in Oesterreich. Und darueber durch pesser sicherhait gib ich in disen prief vur mich und vur mein erben zu einem urchund und zu ainem waren gezeug diser sache versigelt mit meinem insigel und mit hern Haugen insigel des pharrer von Dreschirchen. Dieser prief ist gegeben dacz Waltrestorf, da von Christes geburd warn ergangen dreuzehenhundert jarr darnach in dem funf und zwainzigistema jar, an unser vrowen tag z'der schidunge.
    Source Fulltext: LAMPEL, Urkunden Sanct Pölten (=FRA I, Wien 1981) S. 277-278

    Original dating clausean unser vrowen tag z´der schidunge

    Editions
    • Duellius, Exc. 189 nr. 50 (Auszug aus einem Originale).


    LanguageDeutsch

    Notes
    1a vunif und zwainchisten bei Duellius stand sicherlich im Originale.1 Der Handlungsort, woselbst sich auch der Gegenstand der Urkunde findet,wird in derselben durchwegs Waltresdorf genannt, dessen Lage jedoch aus der Ueberschrift in C: »Ulrichschirchen« noch nicht erhellt; man hat die Wahl "wischenWaltersdorf a. d. March und W. bei Staats. Ueber die Ausdehnung des Verwaltungsbezirkes Ulrichskirchen siehe oben S. 92, Anm. 1.
    Places
    • Waltersdorf1
       
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