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Charter: St. Pölten, Augustiner Chorherren (976-1668) 1325 VI 11
Signature: 1325 VI 11
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11. Juni 1325, Wien
Otto von Wildungsmauer vertauscht Gülten zu Schalla gegen andere dem Stifte gehörige zu Ollersdorf und Auersthal.1
Source Regest: 
LAMPEL, Urkunden Sanct Pölten (=FRA I, Wien 1981) S. 277
 

orig.
Current repository
HHStA Wien AUR (http://www.oesta.gv.at)

ein Hängesiegel fehlt.3
Material: Pergament
    Graphics: 

    cop.
    A, 28 nr. 34; C, 303 nr. 506.

      x
      Ich Otte von Wildungesmawer und ich Katrey sein hausvrowe wir verjehen und tun chunt allen den die disen prief lesent oder horent lesen, die nu lebent und hernach chunftich sint, daz wir mit unser erben guten willen und gunst, mit verdahtem muote und mit gesampter hant, zu der zeit do wir iz wol getun mochten, gegeben haben unsers vrein aigens aindlef schillinge wienner phenninge geltes, die da ligent datz Schala auf zwain halben lehen, mit allem dem nutz und recht alz wir si in aigens gewer her pracht haben, dem erbern herren probst Hainreichen und hern Seyfriden dem techent und dem coventa gemain dez chlosters daz Sant Poelten, da mit furbaz allen irn frumen ze schaffen, verchaufen, versetzen und geben swem si wellen an allen irresal. Und habent auch si uns her wider gegeben ze rechtem wider wechsel wider daz vorgenant guot irs rechten aigens an zwen aindelfb schillinge wienner phenninge geltes, der ain phunt geltes leit ze Alrestorf auf einem lehen und die an zwen drei schillinge wienner phenninge geltes ligent ze Avreinstalc auf zwain lehen, mit allem dem nutz und recht alz si sev gehabt habent, an die vogtaie die dar auf ist, da habent si nicht mit ze schaffen. Und suln auch wir mit der gulte, und si uns gegeben habent, alz vor verschriben ist, furbaz allen unsern frumen schaffen, alz iz uns wol chumt und fuegt, an allen irresal. Und sein auch wir der vorgenanten aindlef schillinge wienner phenninge geltes datz Schala probst Hainreiches und hern Seyfrides dez techent und dez coventesd gemain datz sant Poelten rechter gewer und scherm fur alle ansprach, alz aigens recht ist und dez landes recht ze Oesterreich. Und geben in dar uber disen prief zu ainem offen urchunde und ze ainem waren gezeuge diser sach versigilten mit unserm insigil. Diser prief ist geben ze Wienne, do von Christes gepuert waren ergangen dreuzehen hundert jar in dem funf und zwainzgisten jar darnach, dez eritages in der andern wochen nach phingsten.
      Source Fulltext: LAMPEL, Urkunden Sanct Pölten (=FRA I, Wien 1981) S. 277-278

      Original dating clausedez eritages in der wochen nach phingsten



      LanguageDeutsch

      Notes
      1a convent A, C. b aindlef A, C. c Aureinstal A, C.d A und C wie oben.1 Beide bei Matzen in der Bzhm. Gross-Entzersdorf V.U.M.B. 2 Die ältere Rückaufschrift des Originals deckt sich fast völlig mit der Ueberschrift in C‚ dessen Schreiber sie einfach wiedergegeben hat, was übrigens, soweit wir urteilen können, von allen Ueber- oder Unterschriften in C gilt, also z. B.:(Orig.) Hurben. Das ist der brief von schala umb aindlef Schilling den. (C.) Hürben. Das ist der brief von schala umb aindlif Schilling phenning:;Weniger übereinstimmend, d. h. in C weit ausführlicher, sind das Regest daselbstund die jüngere Rückaufschrift des Originals, die jedoch beide von derselben Hand,nämlich der des Schreibers von D, herrühren. 3 Duellius hatte es noch gut erhalten vor sich und ist wol derjenige, der es entwendete; vgl. Tafel V nr. 50: IV A 2: S. Ottonis Bildvngsmavr.
      Places
      • Wien
         
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