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Charter: St. Pölten, Augustiner Chorherren (976-1668) 1348 III 28
Signature: 1348 III 28
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28. März 1348, Forchtenstein
Seifried von Haschendorf giebt der Kirche zu Köttlasbrunn sein Eigen.
Source Regest: 
LAMPEL, Urkunden Sanct Pölten (=FRA I, Wien 1981) S. 401
 

cop.
C, 387 nr. 612.

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    Ich Seifrid von Harschendorf vergich an disem prief allen den di in lesent oder hornt lesen, daz ich mit verdachtem mütt und mit gutten willen und gunst aller meiner erben, z'der zeit do ich iz wolgetun macht, meins rechten aigen das ich gehabt han in dem dorf ze Gotesprun, ain hofmarich an ekcher, do weilen der Goczinger auf ist gesessen, zu dem gotshaus daselbs ewichleich durch hilf und trast mein und aller meiner vodern sel gewidemt und gegeben hann mit allem dem rechten und ains gotshaus widem recht haben schol. Und durch stetigung und bezeugnuss willen derselbn sache gib ich disen prief zu ainem waren urchund und zu ainem sichtigen gezeugen versigltn mit meinem hangunden insigl und mit meiner swester vrawn Margreten graf Larencz witibn von Merteinstorf insigel, di der vorgeschriben sache gezeug ist. Der prief ist gegeben z'dem Varichtenstain, do ergangen waren von Christs gepurt dreuzehenhundert jar darnach in dem acht und vierzigistem jar, des vreitags ze mitter vasten.
    Source Fulltext: LAMPEL, Urkunden Sanct Pölten (=FRA I, Wien 1981) S. 401

    Original dating clausedes vreitags ze mitter vasten



    LanguageDeutsch

    Notes
    11 Ueberschrift: Prukka. Donacio aree cuiusdam ad parrochiarn in Götesprun.
    Places
    • Forchtenstein
       
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