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Charter: St. Pölten, Augustiner Chorherren (976-1668) 1349 V 12
Signature: 1349 V 12
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12. Mai 1349, Wien
Jakob, Sohn des weiland Friedrich Straicher, des Goldschmieds, bekennt, dass er zwei Weinberge zu Grinzing als Morgengabe nach seiner Frau Kathrei besitze.
Source Regest: LAMPEL, Urkunden Sanct Pölten (=FRA I, Wien 1981) S. 419
 

cop.
C, 276 nr. 465.

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    Ich Jacob maister Fridreichs sun des goltsmide des Straicher, dem got gnade, vergich und tun kunt allen den die disen brief lesent oder hornt lesen, die nu lebent und hernach kunftich sinde, umb die zwen weingarten die da ligent ainer in der Arnolczaw, des ain jeuch ist, ze nechst Petrein dem pawren, da man alle jar von dint dem probst hinz Sannd Pölten ainen halbn emmer weins ze perkchrecht und einen helblinge ze voitrecht und den geistlichen frawn hinz Sand Claren zehen wienner phenninge auch ze perkchrecht und nicht mer, und der ander weingart in den Lussen, des ain halbs jeuch ist, ze nachst dem von Walsse, da man alle jar von dint den vorgenanten geistlichen frawn hinz Sand Claren sechs wienner phenninge ze perkrecht und nicht mer, und die mir baide mein sweher herr Rueger der Walicher von Grinczinge und sein hausfraw vro Geisel mein swiger gegeben habent zu meiner hausfrawn frawn Katrein, der got gnade, ir tochter ze rechter margen gab nach des landes recht ze Osterreich und nach der stat recht ze Wienne, also mit ausgenomen worten daz ich die obgenanten zwen weingarten sol in nucz und in gewer inne haben unverkchumert unz an meinen tod, als margengab recht ist und des landesrecht ze Osterreich und der stat recht ze Wienne; und nach meinem tode so süllen si denne baide ledikleichen hinwider auf den vorgenanten meinen sweher herrn Ruegern Walicher und auf sein hausfrawen vrawn Geyseln und auf ir erben erben und gevallen an alle wider rede nach des landes recht ze Osterreich und nach der statrecht ze Wienne. Und das disew sach furbaz also staet und unzebrochen beleibe‚ darüber so gibe ich in disen brief ze ainem waren sichtigen urchunde diser sach versiglten mit meinem insigel und mit meins perkcherren insigil des erbern geistlichen herrn probst Dietmars von Sand Pölten und mit meiner perkvrown insigil der erbern geistlichen vrawen swester Chunigunden der abtesinne dacz Sand Claren ze Wienne1 und mit meins vetern insigil Ortolfs des Straicher des goltsmide, die diser sach gezeug sind mit iren insiglen. Dieser brief ist geben ze Wienne nach Christes gepurde dreuzehen hundert jar darnach in dem newn und vierzigisten jar‚ an sand Pangraeczen tage.
    Source Fulltext: LAMPEL, Urkunden Sanct Pölten (=FRA I, Wien 1981) S. 419-420

    Original dating clausean sand Pancraeczen tage



    LanguageDeutsch

    Notes
    11 Duellius a. a. O., Taf. X, Nr. 120 bildet es ab: ( ) II A 2a: .∙. S . abatise . sororum . sace . Clare . in . Bienn . .2 Ueberschrift: Grinczing. Der alt brief umb das halb jeuch zenechst demScherentel.
    Places
    • Wien
       
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