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Charter: St. Pölten, Augustiner Chorherren (976-1668) 1364 VII 22
Signature: 1364 VII 22
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22. Juli 1364, St. Pölten
Weikhart von Topl tauscht vom Stifte Güter zu Flinsbach und Dietersberg gegen die Veste Hagenstein als herzogliche Lehen ein.
Source Regest: LAMPEL, Urkunden Sanct Pölten (=FRA I, Wien 1981) S. 596
 

cop.
C, 231 nr. 396.

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    Ich Weikchart von Topel, ich Soffei sein hausfraw und all unser erben tun kunt allen den di disen brief an sehent oder hornt lesen, di nu lebent und hernach kunftig sind, daz wir mit gueter vorbetrachtung mit guetlichem willen, ze der zeit do wir es mit recht||
    wol getuen machten, den erbirdigen und geistlichen herrn herren Vlreichen dem Veiertager ze den zeiten probst des gotshaus ze Sand Polten und dem convent gemainlich doselbs recht und redlich ausgewechselt und geben haben unser veste Hagenstain gelegen bei dem markcht ze Chulb. die wir von unserm genadigen herrn herzog Rudolffen ze Osterreich, ze Steir‚ ze Kernden und ze Krain, graffen ze Tyrol ze lehen gehabt haben und di derselb herzog Rüdolff in und irem goczhaus geaigent hat, und alles das holz paw und wismad das zu derselbn veste gehört., wider irs goczhaus rechten aigen zwai||
    phunt wienner phenning gelts minner zehen phenning gelegen ze Flinspach auf behausten guetern gestifter holden‚ und sechs Schilling wienner phenning gelts ze Dietreichsperg gelegen auf ainem behausten gestiften gutt, also das wier dieselben gueter ze Flinspach||
    und ze Dietreichsperg wider di egenanten veste Hagenstain von dem egenanten unserm herren herzog Rudolffen ze lehen genomen haben; auch so habent si uns dofür gegeben ainen zehent gelegen ze Dietreichsperg ze rechtem aigen und sechs Schilling ches und funfzehen ches. der ieglicher ains phenning wert ist, und ainen mutta habern gelegen ze Weiganstorf auf behausten gutern gestifter holden auch ze rechten aigen. Di obgenanten veste Hagnstain und was darzu geboret haben wir in gegeben und ausgewechselt für die egenanten guter alle, also das si mit derselbn vesten und mit aller ir zugehorung furbas in aigens weis allen iren frumen schaffen sullen, verchaufen verseczen und geben wem sew wellen, als in das allerpest volchom und fueg an allen irrsal. Und sein ouch wir des ir recht gewern und scherm fur alle ansprach als aigens recht ist und des landes recht in Osterreich. Get in furbas darb an icht ab mit recht oder ob si ich krieg oder ansprach daran gewunnen, von wem das wer, das sullen wir in alles ausrichten und wider keren an alle ir mue und auch an allen iren schaden und sullen si das haben auf uns und auf alle dem gut daz wir haben in dem lande zu Osterreich oder wo wir das haben, wir sein lemtig oder tod. Und ze urkund diser sach geben wir demc egenanten goczhaus ze Sand Polten den brief versiglt mit mein obgenanten Weikharts insigel von Topl und mit meins veter insigel herren Stephans von Topl von Wasserberkch‚ der diser sach zeug ist mit seinemd insigel. Geben ze Sand Polten, an sand Marie Magdalene tage, nach Christes gepurd dreuzehenhundert jar darnach in dem vier und sechzigistem jar.
    Source Fulltext: LAMPEL, Urkunden Sanct Pölten (=FRA I, Wien 1981) S. 596-598

    Original dating clausean sand Marie Magdalene tage



    LanguageDeutsch

    Notes
    1a muts. b dan. c den.d seinen.1 Ueberschrift: Parrochia Chulib. Herrn Weikharden brief von Toppel umbden Wechsel der vest ze Hagnstain und der gueter ze Flinspach.
    Places
    • St. Pölten
       
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