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Charter: St. Pölten, Augustiner Chorherren (976-1668) 1382 VI 02
Signature: 1382 VI 02
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2. Juni 1382, Wien
Herzog Albrecht III. beauftragt die übrigen Klöster, alle Mehrauslagen, die dem Stifte St. Pölten aus der Beherbergung des Herzogs oder seiner Räthe über eine Nacht hinaus erwachsen würden, mit dem Stifte gemeinsam zu tragen.
Source Regest: LAMPEL, Urkunden Sanct Pölten (=FRA II, Wien 1901) S. 248
 

cop.
C‚ 81 nr. 130.

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    Wir Albrecht von gotes genaden herzog ze Osterreich ze Steyr ze Kerenden und ze Krain, graf ze Tyrol etc. tun chunt, das wir angesehen haben die groß und nemlich gastung die der erber unser sunder lieber . . der brobst ze Sand Polten taglich leidet, die im und seinem gotshaus verderblich wäre, ob wir si darinne nicht bedachten. Und davon haben wir demselben brobst ze Sand Polten die genad getan und tün auch wissentlich mit disem brieve, wenn das ist das wir mit unserm gesind ausreiten und da ubernacht oder mer nächt und teg sein, oder wenn wir selb da nicht wären und unser räte ausschikten,a die auch ain nacht oder mer da beliben und in unserm geschaft ritten, was wir oder si da verzerten, das darinne andrew kloster mit in leiden, das si der egenenten kost und zerung desterpas zukommen mügen. Darumb gepieten wir allen unseren klostern den diser brief gezaigt wirt und wellen wenn wir oder unser gesind solich kost auf den egenanten brobst und das goczhaus ze Sand Pölten, treiben das ir danne mit dem vorgenanten brobst mitleidet und des nicht lasset nach gelegenheit der zerung, das er der desterpas zuchommen müge; wann wir das ernstlich also mainen. Geben ze Wienn, am eritag vor gotsleichnamstag, anno domini millesimo CCCoLXXX secundo.||
    d. dux per Jo. de Tyrna.2
    Source Fulltext: LAMPEL, Urkunden Sanct Pölten (=FRA II, Wien 1901) S. 248


    Notes
    1a aufschikten.1 Aufschrift von D: Bevelchbrief an die clester, das si dem gotshaus in der zerung so firstlich durchleicht oder ire rat verzeren was uber ein tag und nacht ist mitleiden helfen tragen. 2 Ergänzt nach gütiger Mitteilung des Herrn Dr. Wretschko; vgl. übrigens nr. 34.
    Places
    • Wien
       
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