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Charter: Urkundenbuch der Stadt Leipzig, ed. Posern-Klett, 1868 (Google data)  No. 100. 1392. 24. Apr.
Signature:  No. 100. 1392. 24. Apr.

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Conrad Stuez bekennt, dass amlerthalbhundert Schock Groschen zu Wiedcreirilösung des ihm und seinen Brüdern um diese Summe versetzten halben Gerichtes Namens der Markgrafen Friedrich, Wilhelm und Georg ihm ausgezahlt worden sind.
Source Regest: 
Urkundenbuch der Stadt Leipzig, No. 100. 1392. 24. Apr. , S. 97
 

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Urkundenbuch der Stadt Leipzig, No. 100. 1392. 24. Apr. , S. 97

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    No. 100. 1392. 24. Apr.

    Ich Conrad Stuez burger czu Lipczk bekenne vnde thu kunt uffelich mit diesem briue, daz mir alse hüte der erber man Hencze Keiner czu Aldenburg gesez- zen anderhalbhundert schok Friberger groschen beczalt hat von der hochgeboren fursten hern Friderichs, hern Wilhelms vnde hern Georgen gebruder landgrauen in Duringen vnde marcgrauen czu Missen myner gnedigen herren wegen von des hal ben gerichtes vnde Schultheißen amptes wegen czu Lipczk, daz myne bruder vnde ich vor dy gnanten summen geldes biz her ynnegehabt habin, vnde sage dy gnan- ten myne gnedigen herren derselbin summen geldes anderhalbhundert schokke quiit ledig vnde los von myner bruder vnde myner wegen mit crafft dicz briues. Gege ben czu Lipczk an der mittewochen nach Quasimodogeniti vnder myns vater insigele, des myne bruder vnde ich hirane gebruche, anno domini je. XCII°.

    Nach dem Orig. auf Papier im K. Haupt-Staatsarchiv zu Dresden. Das aufgedrückt gewesene Siegel ist abgefallen.

     
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