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Charter: Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg, ed. Zeibig, 1857 (Google data)   CLXXXIV.
Signature:  CLXXXIV.

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Rudolf von Kri%endorf verzichtet auf die von seinem Grossvater Ulrich ererbten Geldforderungen an das Stift.
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Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CLXXXIV. , S. 244
 

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Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CLXXXIV. , S. 244

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    Dat. Klosterneuburg 1. September 1319.

    Ich Rudolf, heru Vlreichs svn von Chriczendorf, dem got genad, vergich — Daz ich hau bedacht vnd angesehen die genad, vnd die trewe, di mein herre, ber Stephan der Ersam Probst vnd der Con- vent ze Newnburch mir habent erzaiget, vnd pin gestanden genczleich von dem Recht, daz ich von ecceleichen priefen, di vmb gelt sint verschriben vnder des Conventes Insigel ze Newnburch, vnd di mich an chomen sint von meinem Eenen, hern Vlreich von Chriczendorf, dem Got genad, haben mach, oder han also, daz ich vmb die selben prief, oder waz ir noch her nach funden, oder für pracht worde, hincz dem Gotshaus ze Newnburch nimmer me chain recht, noch chain ansprach sol gehaben. Auch vergich ich, daz ich han gebeten di Edelen herren hern Albrechten, den Grafen von Hals, vnd hern Dietreichen von Pyleichdorf, ze den zeiten marschalch in Österreich, Daz si di vorgeschriben rede dem egenanten Gotshaus ze Newnburch vnder iren Insigeln ze ainer bezzern sicherhait habent verschriben. Vnd dar vber gib ich meinem vorgenanten herren, hern Stephan vnd dem Gotshaus ze Newnburch disen prief ze ainem geczeuge vnd ze ainem vrchvnt besigelten mit meinem Insigel. Der Prief ist geben ze Newnburch, da man zalt von Christes gepurde drevzehen hvndert vnd darnach in dem Nevnczehenten Jar an sand Egidien tag.

    E Chartalario Archiri Nr. III. fol. 46. b.

    Während Propst Stephan beschäftigt ist, die dem Stifte entrissenen Stif tungen zu reclamiren, empfängt er für sein Gotteshaus die Schenkung alter, von seinen Vorgängern contrahirter Schulden.

     
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