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Charter: Urkundenbuch des Hochstifts Meissen II, ed. Gersdorf, 1865 (Google data) 251
Signature: 251

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No. 760. 1401. 11. Nov. Burgermeister, Rath und die Stadtgemeinde zu Dresden versprechen jdhrlich 42 Schock &r. an zwei Vicarien der Domkirche zu zahhn. Vgl. No. 756.
Source Regest: Urkundenbuch des Hochstifts Meissen II Band, Nr. 251, S. 334
 

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Urkundenbuch des Hochstifts Meissen II Band, Nr. 251, S. 334

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    Wir burgermeister raczlute vnde die gancze gemeyne dcr stat Dresden beken- nen vor vns vnde alle vnscr nachkomen vnde thun kund ofdntlichin mit disem brieffe allen den, dic yn sehin adir horen lesen, alz dcr hochgeborn furste er Wilhelm marc- graffe czfl Missen, lantgraffe in Doringen vnde pfalczgraffe cz1i Sachsen vnser licbir gnediger herre in dem thume czu Missin, mitten iu dem korc obir vnser frauwin Elizabeth eczwenn der marcgraffinnen czii Missen siner gemahel grabe, der got gnade, eynen altar von nuwins «restifft vnd den mit ezwen pristern, die furbasmer altaristen in dem thfune czu Missen sin sollen vzgesazt hat, darczu her in der stat iarrente czii Dresden, die wir ym von vnserm rathuse ierlichin rcichin czwey vnde virczig schog groschin geeygent vnde gegebin hat, die wir den selbin czwen altaristen vnde allen iren nachkomen alle iar halb vff sente Michilstag vnd halb uff sentc Wal- purgentag reichin vnde gebin sullen, alz daz dez selbin vnsers gnedigen hcrn dez marcgraffin brieffc obir die eygenschafft, vnde ouch dic quiidbrieffc, die er vns vnde der stat dar obir gegebin hat, eygentlichir vzwisen, daz wir von dcz selbin vnsers gnedigen hern dez marcgraffin gchcisis vnde gebotis wegen gered vnde globt habin, rcdin vnde globin in krafftc diz brieffis, die czwei vnde virczig schog groschin czu- gcbin vnde czubeczalen ewiglichin den obingnanten czwen altaristen vnd allen iren nachkomen alle iar, halb uff sentc Michils tag vnde halb uff sente Walburgen tag, alz obingeschrebin stehit. Mit orkunde diz brieffis, daran wir vnser stat insigcl wissintlichin habin lassin hengen, der gcgebin ist nach gotis geburte virczen hundirt iar, darnach in dem ersten iare an dem tage sente Mertins dez heiligen bisschoffes.

    Nach dem Orig. im Stiftsarchiv zu Meissen mit ilem Siegel der Stadt Dresden (aufrecht stehcnder Mann, der vor sich ein Schild mit dem Lowen hält; Umschrift: Sigillvm civitatis Dresden) an eiuem Pergamentstreifen.

     
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