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Charter: Schmid, Ludwig: Urkundenbuch der Grafen von Zollern- Hohenberg Teil I, 1862 (Google data)   479.
Signature:  479.

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479. l. Februar 135«. Horb. Graf Abrecht von Hohenberg, Bischof von Freising, spricht mit Zustimmung seiner Brüder Hugo und Heinrich, desgleichen der Stadt Horb die Sammlnngsfrauen daselbst von allen Steuern und Diensten frei. Wir Graue Albrecht von Hohenberg von Gotes gnaden vnd des Stuls ze Rome erwelter vnd bestaetigoter Bischof ze frisingen veriehen vnd tun kvnt mit vrkvnde dis gegenwartigen brieues allan den die in an sehent lesent oder hörent lesen, daz wir durch Got vnd durch der selan Halles willen die mitlen Samenvnge ze Horwe in der Nekergaßen gelegen bi dem Neker minr brüder ordens bediv die Priorin vnd die frowan gemainlich der selben Samenvnge, die nv zemale bi disen ziten dinne sint oder noch hinnan hin vnd hie nach dar in koment vnd alle ir nach komenden iemer ewiklich gefrier haben vnd frien och mit disem brieue für alle Stivran vnd für alle dienste swie siv ge nant sint luterlich gar vnd gentzlich äne alle geuerde vnd haben da; getan mit gutem willen vnd mit gunst vnserre lieben brüder, Graue Hugen vnd Graue Hainrich von Hohenberg, vnd aller der die dar zu notdurftig waren . . vnd wellen öch daz man vnd allan iran nachkomenden disiv frihait staete gantz, vnd vnlovgenbere belibe von vns, von vnseran erben, von vnseran nachkomenden, von vnseran ambetluten, von vnseran Burgern vnd von allan den vnseran, iemer ewik lich ane wider rede vnd ane geuerde. Wir geloben och bi guten trimen, für vns vnd für vnser erben, daz mir die selben frowan, die nv in der selben Samenvnge sint, oder ir nachkomenden, die hie nach -iemer dar in koment, nie mer benoten, bezwin gen füllen, noch bekvmern vmb deHain pfrvnde ze gebenne, da siv ez nit williklich vnd gern tünt. Vnd des ze marem vrkvnde vnd sicherhait haben mir vnser «igen Jn sigel gehenket an disen brief. Wir Graue Hug vnd Graue Hainrich von Hohen berg, gebrvder, die vorgenanten, veriehen och, daz vnser lieber Herr« vnd brvder der vorgenant diz allez getan hat mit vnser beder gutem willen vnd gunst, vnd geloben ovch bi guten trimen für vns vnd für vnser erben den vorgenanten frowan vnd allan iran nachkomenden dise frihait staete ze haltenne iemer ewiklich ane geuerde, vnd haben ovch dar vmb vnseriv aigenen Jnsigel ze ainem vrkvnde gehenket an disen brief .. Wir der Schultheiß, die Rihter, der Rät, vnd die burger alle gemainlich ze Horwe veriehen och offenlich, daz wir durch ernstliche beth vnd Sch durch bot vnsers . . vorgenanten lieben gnaedigen Herren . . des edeln Grauen albrecht von Hohenberg, dise vorbeschribene frihait iemer ewiklich ftaete haben wollen vnd füllen äne alle wider rede, vnd ane geuerde, vnd haben och dar vmb vnserre vorgenante Etat ze Horwe gemainde «igen Jnsigel ze ainem gezivgnisse gehenket an disen brief . . der gegeben wart, do man zalt von Cristus geburte, drivzehen hvndert Jar, vnd dar nach in dem funfzigosten Iure, an vnserre frowen abent ze kertzmihi. 48« 9. Mörz 135«. o. O. Graf Hugo von Hohenberg und seine Ge mahlin binden den Kirchcnfcitz ihrer Kirche zu Schömberg an ihren eigenen Garten daselbst. Wir Graue Hug von Hohenberg vnd mir vrsel von vfirt Graeuin ze Hohenberg veriehin vnd tügin kunt allen dm die disen brief sehent oder hörent lesent, Daz wir mit flisze vnd mit ernste vorschettan vnd eruaren wolten ai» aigenschaft da der kirchensatz vnsrer kirchen ze Schönberg in gehorti oder in gehören solle, vnd wenn mir daz nit eruaren mohtm mit dekainer kuntschaft, weder brief noch lüte, fo haben wir den selben vnsern kirchensatz gemachet vnd gemidcn» in vnsern aigenen garten gelegen ze Schönberg vor dem tor daz man nemet in dem dorfe vnd stoszet ainhalb an die strasze diu gut gn Rotmil gen dem bilde, den Burkart der maiger (sie!) von vns ze leben hat, vnd daz bemidemen vnd daz vermachen habin mir getan mit allen den rehtea vnd frihait alz dar zu gehöret, vnd mit aller der notdurfti alz ez kraft vnd mäht haben solle. Vnd dez ze warem vrkund so han wir der vorgenant Graue Hug von Hohenberg vnd wir diu vorgesagt vrsel von vfrrt (Äc!), vnserü aigm Jnsigel an disen brief gehenket, Der geben ist cm dem nächsten zinstag vor sanl Gregorien tag, do man zalt von Cristus geburt Druzehenhundert jar dar nach i> dem funfzigosten Jar. - 423 - 22. Mai 135«. o. O. Bischof Berthold von Straßburg schlichtet den Streit zwischen dein Grafen Hugo von Hohenberg und dem Kloster Murbach in Betreff des Dorfes Ufholtz (bei Senheim im Elsaß). Wir Berchtolt von gotz gnaden Bischof zu Strazburg Tun kunt allen den, die disen brief ansehent oder hörent lesen nv oder Harnach, das für vns kament zu Sultze willekliche der Erwürdige herre herre Heinrich der De- chan vnde daz Capitel zu Mörsbach eine fite vnd der Edele herre Gräfe Hug, Herre zu Hohemberg für sich vnd frome vrselin greuinne von Pfvrt sine eliche frowen andersit vnd liessent vf vns vf einsprechen alle die missehelle vnde Stöße, so sü gegen einander hattent vnde gehebt hettent vntze har von des Dorfes wegen zu Vfholtz gelegen bi Senheim vnd daz darzu höret vnde des namen ouch wir vns an, ze eruarende vf ein reht vnd enthiessent in zu beiden fiten, das mir vssprechent^woltent in derselben fachen zwüschent in vntze vierzehn dagen nach psinckesten zu «ehest vnd soltent sü dar uf vnd vf vnser »sprechen ietweder site gute fründ sin vnd sprechen! zu rechte nach kuntschaftbriefen vnd Lüten, die wir gesehan vnd verhärmt hant, mit rate unsere bescheidene Edel vnd vnedelre, der Rat mir harüber gehebent hant .. vnd ouch also, wir es selber funden hant von waren schulden, das daz vorgen. dorf zu vffholtze mit sinem rehten ist vnd eweklich sin sol des Gotzhuses von Mürebach egenant vnde enhant die vorgen. Gräfe Hug noch stowe Vrsele noch haben süllent kein reht zu dem egen. Dorff vffholtz, vnde sprechent es in mit vrteil abe, wanne st kein reht darzu hant noch hettent, vnd sprechent es dem vorgen. gotzhuse zu, wanne es gvtz reht darzu hat. Vnde des zu eim vrkunde so han wir vnser Jngesigel an disen brief gehenket, der wart geben an dem «ehesten sammestage vor sante vrbans tage, da man zalte von gottes geburte dricehen hundert vnde fünfzig iar.
Source Regest: 
Monumenta Hohenbergica - Urkundenbuch zur Geschichte der Grafen von Zollern- Hohenberg und ihrer Graffschaft I, Nr. 479. , S. 433
 

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