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Charter: Schmid, Ludwig: Urkundenbuch der Grafen von Zollern- Hohenberg Teil II, 1862 (Google data)   806.
Signature:  806.

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23. August o. O. Graf Hugo von Hohenberg, Convcnt-Bruder
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Monumenta Hohenbergica - Urkundenbuch zur Geschichte der Grafen von Zollern- Hohenberg und ihrer Graffschaft, Nr. 806. , S. 420
 
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des Jobanniter-Haufcs zu Dätzingen (O.A. Böblingen), siegelt, als Werner von Döffingen (in demselben O.A.) eine Gült an Hugo von Gcchingen (O.A. Calw) verkauft.

Ich oten wernh er von tösfingen vergih offenlich an disem brief für mich vnd all min erben vnd tün kunt allen den die disen brief ansenhent hörent oder lesent, daz ich reht vnd redlich mit gutem müt ze koffenn han geben «ins rehten kof ain malter roken ewigs geltz hu gen von gechingen vnd allen sinen erben daz selb malter roken geltz han ich sie bewiset vff minni guter diu hie nach be schritten stät zu dem ersten vff «in agger dez sint ich', morgen der ist geleggen vor Hohenberg an der schulthaisin agger vnd vff ain gaden in der kirchen neben dez rnmels gaben vnd vff ain wissun stost oben an die etzwisun, daz selb malter roken geltz sol ich vnd nun erben dem egenantcn Hilgen von gechingen vnd sinen erben all weg entwürten vnd geben vff sant Martis tag aht tag vor oder aht nach vnge- farlich vnd ob ich oder min erben des nit enteten vff die egenant zil. So hat der egenant hug von gechingen vnd sin huffrö vnd ier erben gewalt vnd reht vff dm guter ze klagen nach ierlichem zins vnd nach dez dorfs reht vnd wie der egenant hug vnd sin erben dar zu tunt, daz in ier egenant korngelt bezalt werd, dar zu hant sie alweg reht der egenant oten wernher vnd sin erben vnreht, dar an sol den egenanten Hugen von gechingen vnd sin erben niemcm hindren weder mit welt lichem geriht oder mit gaistlichem oder mit allen dem daz im schaden muig bringen Bi disem kof sint gewesen aberlin von Husen vnd siferlin büchan, beb rihter zu tOeffingen mit den alliu dink besetzt sint alz hie vor beschriben stät, vnd zu ainer merun sicherhait dir vor beschriben ding, so hän wir gebetten von beben siten den Wolerbornen edlm Herren vnd grasen Graf Hugen von Hohenberg Eon

— 809 —

fentbrüder des hus zu dethingen (sie!), daz er sin aigen insigel hat gehenket an disen brief, vnder dem wier alliu ding veriehent war vnd stet ze hät, als hie vor geschriben stät. Der geben wart des Jars do man zalt von gottes gebürt vier- zehenhundert Jar vnd in dem ersten iar In vigilia Bartholomei avvostohli etc. etc.

V. d. Orig. im St.'Archiv zu Stuttgart. — Kl. rundes Siegel mit dem Hohen- bergcr Schild und der Umschrift: 8. ?r». Lugonis comiti» 6e IlsKvbg.

H 807.

». September 140l. o. O. Graf Rudolf von Sulz der ältere, von welchem die Pfandschaft Kallenberg, Nusplingen und Obernheim auf seinen Schwager Truchseßen Hans von Waldburg überge gangen, verträgt sich mit diesem in Betreff der Mühle zu N.

Ich GrSff Rudolfs von Sultz der elter Vergih offenlich mit disem brieff. Alz min lieber schmäger her Hans Truchsäzz ze Waltpurg die pfantschafft zu sinen Händen genomen hant, die ich von miner gnädigen herrschafft ze Ostenrich Jnngehept hän, daz ist kallenberg die vesty vnd Nusplingen vnd Obern hain mit siner Zugehörd: Vnd alz da ze Nusplingen ain Müly gelegen ist, die mir stant vnd gehört hant In die pfantschafft gen Messingen, gen beffen- dorff, gen bochingen vnd gen Oberndorff daz dorff. Da aber ich mit minem vorgenanten schwäger Hern Hansen Truchssäzzen ze waltpurg In ain komen bin, daz die selb Müly ze Nusplingen Sch in die pfantschafft gehören sol gen kallenberg, gen Nusplingen vnd gen Obernhain, Doch also daz der Sum der pfantschafft nit mer sin sol ze kallenberg, ze Nusplingen vnd ze Obern hain mit Jr zugehörd, denn alz daz yetzo ist vnd Sch die phantschafft brieff daz wisent. Darvmb vergich ich vorgenanter Gräff Rudolfs von sultz der elter mit disem brieff für mich vnd min erben, daz ich noch min erben kain ansprach noch vordrung nit hän füllen noch mügen noch fürbaz gewinnen Jnkainen weg zu der vorgenanten Müly ze Nusplingen. Doch also mir vnd minen erben an miner höptschuld vnschädlich, darvmb ich brief hän von miner gnädiger herrfchafft ze Ostenrich von der pfantschafft wegen Messingen, Böffendorff, Bochin gen vnd Oberndorff daz dorff, da die vorgenant Müly ze Nusplingen vor mälz Jngehürt hant. Dez allez ze offem vrkünd so hän ich vorgenantcr Graff Rudolfs von Sultz der elter Min «igen Insigel offenlich gehenkt an disen brieff, Der geben ist am nähsten frytag nach vnser frömentag ze herbst alz sy ge- born ward, Nach Cristi gebürt vierzehenhundert Jär vnd darnach In dem ersten Järe etc.

V. d. Orig. im St.-Archiv zu Stuttgart. — Mit dem ziemlich gut erhaltenen Siegel de« Aussteller«.

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