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Charter: Waldhausen, ehem. Augustiner-Chorherren (1147-1826) 1347 II 02
Signature: 1347 II 02
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2. Februar 1347
Conrat von Gokenreut versetzt an Propst Wisento und den Convent zu Waldhausen das Gut an der Eben bei Hinterleithen, Pfarre St. Georgen und die Hofstatt im Rosenthal um 60 Pfund.
Source Regest: 
OÖUB 7 (Wien 1876) S. 5f., Nr. 5
 

orig.
Current repository
OÖLA Linz Bestand Waldhausen (www.landesarchiv-ooe.at/)

Mit nur noch zwei Siegeln.
Material: Pergament
    Graphics: 
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    Ich Chunrat von GokenReut Vnd ich Gerdraut sein Housfrow Vnd ich Ulrich ir paider sun Vnd ich Peters sein Hausfrow vnd alle vnser vierer Erben, wir verichen durch rechter ehafter not willen, di wir in offner schranne bestetigt haben, daz wir gesatzt haben dem Ersamen herren Probst Wisenten zden zeiten vnd der samnueng ze Walthausen ein guet, daz vnser freys aigen gewesen ist, vmb sechtzig phunt wienner phenning, der wir gantz vnd gar von in verricht vnd gewert sein ze rechten tegen. Vnd ist daz selb guet gelegen in sand Goergen pharre, dez auch zwai gueter sind, gehaizzen an der Eben pei hinderleiten vnd dar zu ein hofstat da pei genant im Rosental, daz emaln allez nuer ain hof gewesen ist, Also beschaidenlich, daz di e genanten herren der Probst vnd di sammung vnd alle ir nach chomen daz e genant guet inne sullen haben vnd niezzen so lang, vnz wir oder vnser Erben den egenannten herren von Walthausen oder irn nach chomen di selben sechtzig phunt phenning wider chern vnd geben. Wir sullen auch vnd alle vnser Erben den oft genanten herren von Walthausen vnd irn nach chomen den selbe satz scher-men vnd frein fur alle ansprach, als landes recht ist. Wann auch, daz wir oder vnser Erben den oft genanten herren dem Probst oder der sammung oder irn nach chomen die egenanten sechtzig phunt phenning wider cherten vnd seu der zder Liecht misse in viertzehen tag vor oder viertzehen tagen hin nach gentzlich berichten vnd gewerten, so sullen wir vns dez oft genanten guets vnder winden an allen chrieg vnd haben mit allen dem recht als iz emaln vnser freis aigen gewesen ist. Vnd sullen auch die egenanten herren von Walthausen noch ir nach chomen dehain ansprach dar auf nicht mer haben. Wann aber sich di selben vier wochen vergingen also, daz daz vor genant guet von vns vnd von vnsern erben vngelost belib, als vor verschriben ist, so sullen die vor genanten herren von Walthausen aber daz selb guet als ander ir guet nutzen vnd niezzen aber daz iar chunftichlichen. Vnd daz auch di red also von vns allen stet vnd vnuerchert beleib, so geben wir den oft genanten herren dem Probst vnd dem Conuent zu Walthausen vnd allen irn nach chomen den prief versigelt mit des erbern herren hern Jansen von Chappelle anhangunden insigel, der durch vnser sunder gepet willen den prief versigelt hat. Wand wir selben dehain aigens insigel nie gewunnen. Vnd auch mit der erbern Ritter paider hern Wetzleins von Erbing vnd hern Larentzen von Oed anhangunden insigeln, di auch der sach getzeug sind mit sampt andern erbern leuten gnueg, di da pei gewesen sind. Der prief ist geben nach Christi gepurd vber dreutzehen hundert jar, dar nach in dem siben vnd viertzkisten iar cze der liecht misse.
    Source Fulltext: OÖUB 7 (Wien 1876) S. 5f., Nr. 5

    Original dating clausecze der liecht misse



    LanguageDeutsch
     
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