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FondUrkunden (1055-1742)
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Charter: 1327 05 02
Date: 2. Mai 1327
AbstractKg. Friedrich urkundet für Abt und Konvent von Zwettl gemäß Bitte und Urkunde von Frau Ellsbet, Witwe Ortliebs von Winkel, Albero Chorherr von Passau und Pfarrer von Weiten, Wichard von Winchelwerch dessen Bruder und Ortlieb von Winkel, ihr Vetter; diese sollen bis zum kommenden Ebenweihtag 200 Pfd. in den Hof zu Guntramsdorf zahlen; bei Terminversäumnis Stellung von vier Knechten; wenn keine Zahlung erfolgt, wird der Aussteller oder sein Bruder, Hz. Otto oder der Hauptmann im Lande dem Abt und Konvent ein Pfand einantworten, das die vorgenannten Dienstmannen und Frau Elsbet von Winkel für 200 Pfd. im Land haben.

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Charter: 1327 V 03
Date: 3. Mai 1327
AbstractElsbet, Witwe Ortlibs von Winchelwerch, beurkundet, daß Abt Gregor und der Konvent von Zwettl ihr und ihren Freunden Äcker, Wiesen, Baumgärten und Gülten auf behausten Holden und Überländen mit dem Hof zu Guntramsdorf verkauft haben; unverkauft verbleiben dem Kloster neun Schilling auf der Griezmul, Zehent und Dienste auf Weingärten und Äckern, ein Acker Leibgeding von Friedrich dem Selden und ein Weingarten Leibgeding von der Porzlinn [...].

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Charter: 1327 V 09
Date: 9. Mai 1327
AbstractKg. Fridreich befiehlt Stephan von Maissau und dessen Brüdern als Inhabern des Landgerichtes Poelan, die Forderungen an Brot, Wein und Futter, die der Richter an den Gerichtstagen zu Gloggnitz oder anderswo auf Eigen des Klosters Zwettl im Polaner Landgericht vom Kloster und den Klosterholden in Anspruch nimmt, als den Freiheiten des Klosters widersprechend abzustellen.

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Charter: 1327 V 20
Date: 20. Mai 1327
AbstractKonrad, Schreiber des verstorbenen Herrn von Klingenberg, legiert dem Kloster Zwettl für ein tal. 10 Pfd. Pf. für einen Jahrtag, der am Kirchweihfest templi s. Johannis evangelistae in Monte Zwetlensi zu begehen ist.

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Charter: 1327 VI 15
Date: 15. Juni 1327
AbstractKonrad der Gvmpinger verkauft mit Zustimmung seiner Frau Peters sein rechtes Eigen und väterliches Erbe in Form einer Wiese in Seligenstat um 5 Pfd. an Friedrich den Plaehlein&nbsp;dem Kloster Zwettl in Abt Gregors Hand.$$Siegler: Herr des Ausstellers Ulrich von Lobenstain.

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Charter: 1327 VII 25
Date: 25. Juli 1327
AbstractBürgermeister Stephan Chriglaer und der Rat der Stadt Wien beurkunden, daß Ritter Konrad der Valchensteiner im Rat mit zwei Mannen Niclas von Eslarn und Dietrich vnder den Lovben bezeugt hat, daß er in ehafter Not die Gülte, die seine verstorbene Frau Elsbet den Juden gelassen hat: nämlich zwei Weingärten Sbvppel 3/8 und Vronweingarten 1/8 an Nvzperge neben dem Weingarten Niclas des Sevelder, Bürgers von Stain, um 102 Pfd. an Abt Gregor und den Konvent von Zwettl verkauft hat.

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Charter: 1327 X 13
Date: 13. Oktober 1327
AbstractUlrich von Dachsperch, Dienstherr in Österreich, gibt mit Zustimmung seiner Frau Offmei und der Kinder Eberhart, Wolfger, Elsbet und Chlare seines Bruders Heinrich dem Abt Gregor und dem Konvent von Zwettl als Seelgerät sein Erbe und geteiltes Gut fünf Pfd. 17 pf. Michaelidienste: zu Talein 2 ½ Pfd. 33 Pf., zu Ziegsdorf elf Schilling elf Pf. zu Gnannendorf ein Pfd. drei Pf. zu Eigen; dafür ist am Bartholomeustag ein Herrendienst zu geben: drei Stücke Fisch Hausen, Karpfen, Hecht oder andere oder eine Schüssel mit grünen Fischen, ein Pf. wert Semmeln, drei Eier, ein Krapfen und ein großes Maß guten Weines aus dem Abtkeller von den besten vier Fässern. Zeugen: Albero von Kuenring, Jans und Leutold von Kuenring, Hartnid mein oheim der Trawner, Ulrich mein oheim von Gruennburch.

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Charter: 1327 XI 05
Date: 1327 November (5)
AbstractKg. Friedrich bestätigt gemäß avi et predecessoris nostri Kg. (Rudol)fi Abt und Konvent von Heiligenkreuz die Befreiung ihrer Weingärten in Talarn und Enzerdorf vom Bergrecht ausgenommen vier Eimer für seine Gründung Kloster Mauerbach.

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Charter: 1327 XII 24
Date: 24. Dezember 1327
AbstractGottfried der Tvchscherer und seine Frau Margret verkaufen Dietrich, Vetter Meister Gerhartes des Prvnner, und dessen Frau Reitze ein Pfd. Burgrecht auf ihrem Haus in der Wiltwericherstrazze in Wien zwischen den Häusern Ulrichs des Chramers und Rudgers des Haemlaer um vier Mark Silber, je Mark 72 große böhmische Pf.; der Burgrechtdienst ist je 80 Pf. zu Georgi, Michaeli und Weihnachten; da aber Dietrich und seine Frau auf dem genannten Haus drei Pfd. liegen hatten, die der Aussteller freie Wahl abzulösen hat, und für das Pfundgeld, das sie nun auf dem Haus haben, versetzt er zum Haus noch mit Bergmeisterhand Albrecht des Prantmairs den Weingarten in dem nidern velde oberhalb Alsse ¼ neben Petrein dem Schreiber mit 60 Pf. Bergrecht halb Georgi und halb Michaeli; das Burgrecht kann mit vier Mark Silber abgelöst werden.$$Siegler: der Grundherr Leupold, Kaplan der Margaretenkapelle in der Mvnzzerstrazze und Jacob der Maeserlein.

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Charter: 1328
Date: 1328
AbstractAbt und Konvent von Zwettl schreiben dem Burggrafen von Raabs bezüglich des Weideviehs ihrer armen Holden von Holnpach.

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Charter: 1328 I 25
Date: 25. Jänner 1328
AbstractEngelbrecht von Liebenberg verkauft mit seiner Frau Preyde sein rechtes Eigen und elterliches Erbe, das er seiner Frau als Morgengabe gegeben hat, um 350 Pfd. an Abt Gregor und den Konvent von Zwettl: 22 ½ Pfd. 47 Pf. zu Holnpach auf 23 Lehen, 17 Hofstätten, ein Maierhof, auf dem öden dorf Stoyzzen, auf einem leithaus, auf zwei schaechtein Holz, die Friedrich des Amtmanns Sohn zu Burgrecht hat, auf einem Holz am Lozperge und mit dem Dorfgericht Holnpach und einer Wiese in Holnpach. Schirmer und Siegler sind der Aussteller mit seiner Frau, seinen Vettern den Brüdern Engelbrecht und Wichard von Liebenberg.$$Siegler: Albero von Kuenring, Jans von Kuenring, oberster Schenk in Österreich, sein Bruder Leutold, Eberhard von Wallsee, Konrad von Kaja.

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Charter: 1328 II 02
Date: 2. Februar 1328
AbstractAbt Gregor von Zwettl verläßt Koloman dem Ful und Ulrich dem Scheuber den zwei Joch Weingarten Phaff gelegen vor holtz auf 12 Jahre; das Kloster erhält in den ersten beiden Jahren Drittel des Weines, dann immer jährlich abwechselnd Hälfte und Drittel; die Bearbeitung ist jährlich 24 Tagwerk grueben, 3000 Stecken und 12 Fuder Mist; zur Lese ist ein Bote des Klosters zu verköstigen.

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Charter: 1328 II 02
Date: 2. Februar 1328
AbstractReinbrecht von Ebersdorf, oberster Kämmerer in Österreich, schirmt für seine Schwester Preide, Frau des Engelbrecht von Liebenberg, für Abt Gregor und den Konvent von Zwettl das Gut Holenpach, das das Kloster gekauft hat und Morgengabe seiner Schwester war.

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Charter: 1328 II 02
Date: 2. Februar 1328
AbstractAbt Gregor von Zwettl verläßt Niclas dem Gamelwaitz ein Joch Weingarten vor holtz gelegen auf 12 Jahre um jährlich den halben Wein, die jährliche Bearbeitung, 1000 Stecken und sechs Fuder Mist; zur Lese kommt ein Bote des Klosters, der zu verköstigen ist; für Nclas bürgen sein Vetter Konrad der Fleischhacher und Konrad der Mulner.

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Charter: 1328 IV 04
Date: 4. April 1328
AbstractDie Brüder Weigand und Chalhoch di Haekchel von Grafenwörth geben Abt Gregor und dem Konvent von Zwettl einen völligen Weg über ihre Äcker, die zu ihrem Hof gehören der heißt auf der Stetten oberthalb Grafenwörth, für die Fuhren zur Mühle newe mul auf Lebenszeit und erhalten dafür freie Mahlung für alles, was sie und ihr Gesinde und ihre beiden ältesten Erben zur Speise brauchen.$$Siegler: Weigand, Dieter von Eggendorf, Heinrich von Winndorf.

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Charter: 1328 V 26
Date: 26. Mai 1328
AbstractRueger der Esel von Raeving und seine Frau Elsbeth verkaufen mit Zustimmung seiner Brüder Niclas und Otto sein Erbe und ihr Burgrecht in Form von zwei Lehen im Dorf Raeving um 118 Pfd. an Abt Gregor und den Konvent von Zwettl: das erste Lehen ist der Hof, den sie besitzen; das zweite Lehen hatte der verstorbene Vater des Ausstellers Grevl und ist in zwei Hofstätten geteilt; jede Hofstatt dient zwölf neue Pf. Jacobi, zwei Schweigkäse zu Ostern, Pfingsten und Weihnachten, ein Tagwerker im Korn- und einer im Haferschnitt und ein Faschinghuhn vier Pf. wert; dazu verkaufen sie noch zwölf und sechs Schilling neuer Wr. Pf. zu Kolomanni auf Krautgärten; vom Verkauf sind ausgenommen zwei Baumgärten, die sie noch als Burgrecht mit vier Pf. Georgidienst haben.$$Siegler: Aussteller, Niclas und Otto. Zeugen: Dietrich, der Pfarrer von Pulkau, Michel der Chadawer, Seibod von Mizzingdorf.

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Charter: 1328 VI 28
Date: 28. Juni 1328
AbstractJohannes [XXII.] beauftragt den Propst Posoniensis Strigoniensis dioc. mit Untersuchung und Entscheid des Streites zwischen Abt und Konvent von Zwettl und Ebf. Friedrich von Salzburg um eine gewisse jährliche Salzmenge aus der Saline der Kirche Salzburg.

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Charter: 1328 VI 29
Date: 29. Juni 1328
AbstractKatherina filia Tannarii de Ruekers und Witwe des Heinrich Chlaeuban, des Sohnes domini Marchardi quondam indicis in Zwettl, urkundet mit ihrem Sohn Heinrich beim Begräbnis ihres Mannes und erfüllt dessen Testament, indem sie dem Kloster Zwettl in die Hände des Abtes Gregor einen Kolonen in Chemleins übergibt, der zu Michaeli 60 Pf. ½ metreta papaveris, sechs Käse je zwei Pf. wert und ein fasciculum lini dient. Zeugen: Dietmar Hadmarstorfarius sororius des verstorbenen Chlaubani, Heinrich Tuchel, Bruder Griffo bursarius, Bruder Thoma (subcustos), Bruder Didricus servitor, Leupold officialis de Ruedmars.

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Charter: 1328 VII 01
Date: 1. Juli 1328
AbstractWilhelm von Lantstein verspricht für sich und seine Brüder Heinrich de Luchtenberch seu de Phetaw und Smilo de Gretz Abt Gregor und dem Kloster Zwettl, den Klostergütern und Holden keinen Schaden zuzufügen und entstandenen zu ersetzen; gültig bis kommende Weihnachten.

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Charter: 1328 X 21
Date: 21. Oktober 1328
AbstractHeinrich der Snetzel, Bürger von Wien, beurkundet, daß er auf den Weingarten Wolfel zu Gumpoltskirchen keine Anrechte hat; sein Bruder Jacob der alt Abt von St. Marienberg hat den Weingarten als sein Erbteil bei seinem Ordenseintritt zu Marienberg nach Zwettl gegeben und von Zwettl 20 Pfd. erhalten. Zeugen: sein Oheim Stephan der Chrigler und sein Vetter Herman der Snetzel.

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Charter: 1328 XII 29
Date: 29. Dezember 1328
AbstractAbt Gregor und der Konvent von Zwettl beurkunden, daß ihre Holden zu Holenpach, die sie von Engelbrecht von Liebenberg, Dienstherrn in Österreich, gekauft haben, als Beihilfe zum Kauf und als Steuer 75 Pfd. zahlen sollen: zehn Pfd. in Jahresfrist und 65 Pfd. innerhalb von fünf Jahren; einstweilen ist der Jahresdienst fünf Pfd. wie Burgrechtdienst, ist aber zu je 13 Pfd. ablösbar.

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Charter: 1329 III 25
Date: 25. März 1329
AbstractKonrad von Pottendorf gibt mit Zustimmung seiner Brüder dem Kloster Zwettl zum Brüdersiechenhaus als Seelgerät 60 Pf. Gülte zu Obern Stralbach auf einem öden Lehen, das der Schuler von ihm zu Lehen hatte.Siegler: Aussteller und Jans von Kuenring. Zeugen: Albero von Kuenring, Jans von Chappellen.

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Charter: 1329 V 01
Date: 1. Mai 1329
AbstractAbt Gregor und der Konvent von Zwettl beurkunden, daß Margret di Zaendlinn von Wien dem Kloster 16 Mark Silber, je Mark 72 große böhmische Pf., als Seelgerät gegeben hat, wofür 2 ½ Pfd. 13 Pf. Gülte rechtes Eigen des Klosters ausgezeigt wurden: zu Grozzen Otten pei Weytra zwölf Schilling zehn Pf. Martinidienst für den Prior, der damit die bettlägrigen kranken Herren im Herrensiechenhaus versehen soll; zu Engelhiltz sechs Schilling 13 Pf. und zu Anshalms pei Alsltstey 50 Pf. Michaelidienst für den Brudersiechenmeister, der damit die bettlägrigen Brüder versehen soll; beide sollen jährlich zu Allerheiligen abrechnen.

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Charter: 1329 V 01
Date: 1. Mai 1329
AbstractPfarrer Dietrich in Pulkau gibt dem Kloster Zwettl für die Mönchsinfirmarie einige volle Weinfässer und andere Mobilien.

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Charter: 1329 V 15
Date: 15. Mai 1329
AbstractBf. Alber(t) von Passau beurkundet einen Tausch mit Abt und Konvent von Zwettl: er gibt die Eigenschaft von zwei Teilen Zehent vom Dorf Spretentz ab olim et adhue desolate, den die Wersenslagarii von ihm zu Lehen hatten, und erhält dafür die Eigenschaft des Zehents bladi von Äckern in Gundramstorf; der Aussteller schenkt dazu die Eigenschaft des Zehents in Hasenportz iuxta Haydpach, den nobilis vir Johannes von Starchenberch zu Lehen hatte; dafür schenkt Johannes der Kirche Passau die Eigenschaft von Einkünften ein Pfd. sieben Schilling in curia Voleys und 30 Pf. im Hof in Chuebach, erhält sie aber vom Aussteller wieder zu Lehen.

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Charter: 1329 VI 24
Date: 24. Juni 1329
AbstractAbt Gregor von Zwettl beurkundet, daß er von Berthold Gaevchramer acht Mark Silber erhalten habe, damit der rector curie in Wien jährlich für Kerzenlicht auf den Altären der Kapelle im Hof bei Messen und elevatio corporis domini sorge; das Kloster ist verpflichtet von Zwettl Leinöl zu schicken, damit die Lampe in der Kapelle Tag und Nacht brenne; der Hofmeister erhält dafür zwei tal. Einkünfte: ein tal. auf dem Haus retro sanctum Pancracium, das Popplo bewohnt, und ein tal. auf dem Haus Tyemonis in alto Foro genannt Schreinhous.

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Charter: 1329 IX 08
Date: 8. September 1329
AbstractJacob can. Brixinensis et plebanus in Zwettl beurkundet vor Zeugen, daß Rugerus presbiter pie recordationis tunc meus procurator auf dem Totenbett sein Testament gemacht hat: er vermacht u.a. dem Kloster Zwetla einen Weingarten in (Kloster-)Neuburg an der Challeiten, damit der Konvent jährlich ein Mahl erhalte quod pitancia dicitur. Zeugen: Rugerus plebanus im Spital, Heinrich und Meinhard sacerdotes mei socii in Zwettl, Meinhard Spitzendrat, Ruedlin Mennle, Wizento Mennle, Petrus Institor, Johannes prope ecclesiam cives in Zwettl.

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Charter: 1329 IX 08
Date: 8. September 1329
AbstractDie Geschworenen, der Rat und die Gemeinde der Stadt Zwettl beurkunden, daß der Priester Ruger von Mailberg, Schaffer des Pfarrers Meister Jacob zu Zwettl auf seinem Krankenbett sein Testament gemacht hat: er vermacht Abt Gregor und dem Konvent von Zwettl einen Weingarten zu (Kloster-)Neuburg an der Challeiten neben Friedrich dem Pawren.Zeugen des Testaments: Heinrich und Meinhard, Gesellen Priester auf der Pfarre Zwettl, Ruger der Kaplan von dem Spital zu Weitra des vorgenannten Priesters Ruger Oheim und Bruder Gunther sein Bruder; Bürger: Meinhard der Spiczendrot, Ruger Mendel und sein Bruder Wisent, Peter der Chramer, Jans pei der chirchen.

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Charter: 1329 IX 08
Date: (nach 8. September 1329)
AbstractOtto von Laa gesessen zu Wienn in der Schefstrass beurkundet, daß ihm der verstorbene Priester Rueger, des langen Gunthers Sohn vom Mailberg, fünf Mut Weizen und 2 ½ Mark Silber schuldig war; er ist auch Bergmeister des Weingartens Ruegers zu (Kloster-) Neuburg an der Chalichleiten; da er für alles vom Kloster Zwettl entschädigt wurde, übergibt er den Weingarten dem Kloster.

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Charter: 1329 IX 08
Date: 8. September 1329
AbstractPriester Rueger von Mailberg, des langen Gunthers Sohn, verschafft auf seinem Totenbett zu seinem Seelenheil für einen Jahrtag dem Kloster Zwettl seinen Weingarten ½ Joch an der Chalichleiten ze Neunbuerch mit Hand des Bergmeisters Otto von Laa in der Schefstrazz.$$Siegler: Aussteller und Otto von Laa. Zeugen: Heinrich und Meinhard, Priester und Gesellen des Pfarrers Meister Jacob von Zwettl, Rueger der Pfarrer von Spital bei Weitra, der Bruder des Ausstellers, Bruder Gunther im Kloster Zwettl, Meinhard der Spicendrat, Ruedel Mendel und sein Bruder Wisent, Peter der Chramer, Johanns pei der Chirchen und andere Bürger der Stadt Zwettl.

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Charter: 1329 IX 22
Date: 22. September 1329
AbstractPropst Stephan und der Konvent von (Kloster-)Neuburg beurkunden, daß der kürzlich verstorbene Priester Rudger, Sohn des verstorbenen longi Guntheri de Mauerperge, den Weingarten bei Newnburga in monte qui Calchleit dictus lange vor seinem Tod ihnen und des Klosters oblagie legiert hat; da der Weingarten aber nun gemäß Testament an Abt und Konvent von Zwettl geht, verzichten sie auf die Ansprüche aus dem alten Testament.

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