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FondUrkunden (1055-1742)
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Charter: 1340 V 14
Date: 14. Mai 1340
AbstractAlbero von Liechtenegg gibt dem Kloster Zwettl zu seinem Seelenheil 15 Pf. Michaeli Burgrechtdienst zu Manigolst auf einem ganzen bestifteten und ½ öden Lehen, die Hirsmans des Zonnen gewesen sind; er schenkt dem Kloster Dienst und Eigenschaft, Hirsman und seine Nachfolger dienen die 15 Pf. zum Frauenaltar in den Kammerhof des Konvents.

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Charter: 1340 V 25
Date: 25. Mai 1340
AbstractDietrich an dem Stege, Bürger zu Wien, und seine Frau Katrey geben mit Grundherrenhand Tielos, Kaplan der St.. Margareten-Kapelle zu Wien, dem Abt Otto und dem Konvent von Zwettl als Seelgerät 2 Pfd. Burgrecht, abzulösen mit acht Mark Silber, gelegen in der Wiltwercherstrazzen auf dem Haus Gottfrieds des Tuchscherer neben dem Haus Ortolfs des Radelauner; Grund- und Burgrechtdienst jährlich ein Pfd. an die St. Margareten (Kapelle) im Haus des Otto von Eslaren.$$Siegler: Aussteller und Tielo (S. plebani).

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Charter: 1340 VIII 15
Date: 15. August 1340
AbstractPrawn der Sazzer verkauft mit Zustimmung seiner Frau Anne und seiner Söhne Prawn und Jans sein rechtes Eigen und Erbe im Wert von 60 Pf. zu Winthab bei Weitra auf einem oedrecht wie eine gute Hofstatt um drei Pfd. an Abt Otto und den Konvent von Zwettl.$$Siegler: Aussteller, seine beiden Söhne und seine Oheime, die Brüder Konrad und Albero von Kirchberg.

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Charter: 1341 II 02
Date: 2. Februar 1341
AbstractHz. Albrecht von Österreich beurkundet, daß Abt und Konvent Zwetel sieben Pfd. drei Schilling 17 Pf. Gülten landesfürstlichen Lehen gekauft haben: zwei Pfd. 87 Pf. auf Gütern zu Streitpach und drei Pfd. 60 Pf. auf Gütern zu Reychenpach vom Konrad und Alb(ero) von Kirchberg; sechs Schilling 20 Pf. zu Weizzenalbern von Gottfried und seinem Bruder Konrad von Sweykers; er schenkt die Eigenschaft zu seinem und dem Seelenheil seiner Vorfahren dem Kloster.

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Charter: 1341 III 15
Date: 15. März 1341
AbstractAbt Otto und der Konvent von Zwettl beurkunden, daß ihnen Bf. Konrad von Freising in seiner letzten Zeit 100 Pfd. als Seelgerät vermacht hat, die Johans von Chlingberch ausrichten sollte; dieses Geld hat Hz. Albrecht erlegt und ihn von dem Juden Plueman aydem zu Wien gelöst; ebenso bezahlt der Herzog 60 Pfd. dem Juden Aron, welches Geld Herzog Otto dem Kloster verschafft hat; der Herzog fügt noch 40 Pfd. zu seiner Erledigung von dem Juden Aron hinzu; der Aussteller verspricht den beiden Herzögen, 2 Jahrtage nach Ordensgewohnheit zu begehen.

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Charter: 1341 III 18
Date: 18. März 1341
AbstractDie Brüder Konrad und Albero von Kirchberg verkaufen Abt Otto und dem Konvent von Zwettl um 60 Pfd. – 66 Pf. ihr Kaufgut und Lehen vom Herzog von Österreich: zu Reihenpach vier Pfd. 68 Pf.; vier Pfd. 16 Pf. auf elf bestifteten Lehen halb Georgi und Michaeli; 41 Pf. auf zwei öden Lehen, acht Pf. auf einer kleinen Hofstatt und drei Pf. auf einer Mühle Georgi; zu Streitpach 17 ß – zwei Pf.: zwei Pfd. – zehn Pf. auf fünf gestifteten und sieben öden Lehen und 44 Pf. auf drei Hofstätten halb Georgi und Michaeli und einen Metzen Mohn großes Maß und 26 Käse je einen Pf. wert.$$Siegler: beide Aussteller und Jans von Kuenring.

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Charter: 1341 III 25
Date: 25. März 1341
AbstractAbt Otto und der Konvent von Zwettl beurkunden, daß Hz. Otto für einen Jahrtag 60 Pfd. gegeben hat, die Hz. Albrecht auf 100 Pfd. ergänzte; sie versprechen die Haltung des Jahrtags am Dienstag nach Invocavit mit Vigil, Seelenmesse und einem ganzen Dienstmahl für die Herren und Brüder; wenn sie den Jahrtag ohne ehafte Not unterlassen, soll sie Hz. Albrecht auf dem Hof zu Wien pfänden.

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Charter: 1341 III 25
Date: 25. März 1341
AbstractDie Brüder Jans und Leutold von Kuenring, oberste Schenken in Österreich, geben dem Kloster Zwettl auf ihren Todfall als Seelgerät ihr Eigen 6 Pfd. – 18 Pf. Michaelidienst zu Nieder- Newndorf auf fünf gestifteten, zwei öden Lehen, auf fünf Hofstätten, einer Mühle und einem Hof zu Waltenrewt; weiters in Nieder- Newndorf 2 ½ Metzen und ¼ Mohndienst, 32 Käse je zwei Pf. wert, das Dorfgericht und einen Wald beim Dorf; der Abt soll dann jährlich beiden Kuenringern Mahle geben: das 1. am Jahrtag aller Kuenringer am St. Maria Magdalena Abend und das 2. zu Augustini; die Herren und Brüder erhalten eine Schüssel mit grünen Fischen, ein großes Maß Wein aus dem Abtkeller, eine Semmel einen Pf. wert, einen Krapfen und drei Eier.

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Charter: 1341 V 01
Date: 1. Mai 1341
AbstractOtto, Sohn Heinrichs von Prawnstorf, beurkundet, daß er einige Jahre mit Abt Otto und dem Konvent von Zwettl in Streit um sein väterliches Erbe den Drittelzehent von Sprednitz war; Urkunden beweisen aber, daß Zwetel den Drittelzehent mit anderem Zehent in Sprednitz mehr als 100 Jahre in Gewähr hat; Otto der Prawnstorfer und seine Frau Osanne verzichten gegenüber Abt Otto und dem Konvent auf alle Ansprüche.$$Siegler: Aussteller, Leutold von Kuenring und der Stiefvater des Ausstellers Eysenreich der Wersenslager.

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Charter: 1341 V 28
Date: 28. Mai 1341
AbstractAlbero von Liechtenegg verkauft um siben Pfd. an Abt Otto und den Konvent von Zwettl sein rechtes Eigen, woran seine Geschwister keinen Anteil haben, ½ Pfd. – vier Pf. auf zwei Teilen eines ganzen Lehens zu Germuntz und die Eigenschaft ein Pfd. Geld auf zwei Lehen zu Nieder-Gloggnitz.$$Siegler: Aussteller und sein Vetter Konrad von Liechtenegg.

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Charter: 1341 V 28
Date: 28. Mai 1341
AbstractAlbero von Liechtenegg gibt als Seelgerät zum St. Annenaltar im Kloster Zwettl, den die Familie gestiftet hat, sein rechtes Eigen und väterliches Erbe die Eigenschaft von einer Hofstatt und einer Wiese zu Germuntz, die Ulrich der Tuchel von dem Germuntz besitzt und zu Burgrecht Georgi zwölf Pf. von der Hofstatt und vier Pf. von der Wiese dient.

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Charter: 1341 VII 06
Date: 6. Juli 1341
AbstractMert der Tuchel verkauft mit Zustimmung seiner Frau [...] an Abt Otto und den Konvent von Zwettl um zehn Pfd. sein Gut in Form von zwei Lehen zu Nieder- Gloggnitz, Besitzer sind Ulrich der Gemainer und Joerg mit je ½ Pfd. sieben Pf. Georgidienst, war Lehen von Albero dem Lichteneker von Roezpach.$$Siegler: Aussteller und Leutold von Kuenring.

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Charter: 1341 VIII 05
Date: 5. August 1341
AbstractAlbero von Liechtenegg verkauft an Abt Otto und den Konvent von Zwetel um vier Pfd. die Eigenschaft von einem ganzen Lehen zu Germunds, das Ulrich der Tuchel besitzt.$$Siegler: Aussteller und sein Vetter Konrad von Liechtenegg.

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Charter: 1342 II 02
Date: 2. Februar 1342
AbstractAlbero von Liechtenegg und sein Vetter Lienhard verkaufen dem ehrbaren Knecht Jans von dem Hainreichs um sechs Pfd. die Eigenschaft eines Hofes zu Selitz mit Hofstatt, Wiese und Holz; da aber der Käufer Dienstherreneigen nicht haben kann, geben sie die Eigenschaft zu dessen, seinen Vorfahren und Nachkommen zum Seelgerät zum Kloster Zwettl in die Hand von Abt Otto für den Marienaltar mit ½ Pfd. Burgrechtdienst zu Kolomanni.$$Siegler: beide Aussteller, ihr Vetter Konrad von Liechtenegg, Albero von Ottenstain und die Vettern des Ausstellers Hermann und Ulrich von Liechtenegg, Brüder des Konrad.

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Charter: 1342 V 06
Date: 6. Mai 1342
AbstractAbt Otto und der Konvent von Zwettl beurkunden, daß Gräfin Elsbet, Frau des Grafen Paul von Mertestorf, Hofrichters des Königs Karl von Ungarn, auf ihrem Totenbett zu ihrem und ihres Vaters Seelenheil ein Vermächtnis gemacht hat: einen seidenen Mantel und einen sukney (Untermantel) mit weißen Perlen für einen ganzen Ornat für Priester, Diakon und Subdiakon zum Gebrauch für Hochfeste; einen Umhang von Zendal für Altartuch für den Altar, bei dem ihr Vater Albero von Pottendorf begraben liegt, einen Kelch, ein rotes Zaumwerk aus rauhem Samt mit einem goldenen Baum darauf; einen Mantel und einen Untermantel von rotem Scharlach mit Geschmeide von Buchstaben, deren je zwei einen vierdunkch Silber wiegen; sie bestätigen den Empfang und werden für Elsbet, Gf. Paul und deren Vorfahren am andern Sonntag nach Ostern einen Jahrtag mit vier Pfd., Messen und Vigil halten; sie verpflichten sich bei der Treue, die die Herrschaft von Pottendorf von altersher dem Kloster erwiesen hat; sie versprechen 1000 Messen und 300 Vigilien.

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Charter: 1342 VIII 24
Date: 24. August 1342
AbstractPapst Clemens VI. bestätigt dem Abt Cistercii und allen Äbten und Konventen des Ordens alle Rechte und Freiheiten wie Clemens V.

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Charter: 1342 XI 19
Date: 19. November 1342
AbstractHaug der Pinter und seine Frau Elsbet verkaufen mit Hand des Ulrichs dez Schreiber von Hainburg, Schaffer und Pfleger im Bürgerspital zu Wien, ein Pfd. Burgrecht auf ihrem Haus in der Charnerstrazze ze Wienne gegenüber dem Spitalkeller neben Peter dem Pinter um sieben Pfd. an Jans den Jungen Vierdunge; der Aussteller und seine Nachfolger dienen dafür je 80 Pf. Burgrecht zu Weihnachten, Georgi und Michaeli; Rücklöse mit sieben Pfd. bis Weihnachten und dann noch zwei Jahre möglich; Grundrecht des Hauses jährlich zwölf Schilling an das Bürgerspital; Bürge ist Otto der Raeschel.$$Siegler: Bürgen, Ulrich der Schreiber, Friedrich hern Jansen aidem dez Vierdungs.

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Charter: 1342 XII 13
Date: 13. Dezember 1342
AbstractRudolf von Liechtenstein, oberster Kämmerer in Steyr, gibt Abt Otto und dem Konvent von Zwettl zu seinem, seiner Vorfahren und Nachkommen Seelgerät alles Recht, das er am Dorfgericht von Obernstralbach hat, und das er um sein Eigengut von seinen Oheimen den Brüdern Konrad und Friedrich von Pottendorf gekauft hat; Zwettl hat damit das Recht, über seine Leute gemäß Landrecht zu Feld und Dorf zu richten; wenn beide ein Banntaiding haben wollen, so sollen beider Richter an dem rechten sitzen, was seine oder seiner Nachkommen Holden in Obernstralbach Wandel auf Klostergut verwirken, das sollen sie dem Richter des Ausstellers bessern; wenn aber Klosterholden auf dem Gut des Ausstellers Wandel schuldig werden, sollen sie es dem Klosterrichter bessern. die Holden des Ausstellers auf dem Gut des Ausstellers haben Wandel nur vor dem Richter des Ausstellers.$$Siegler: Aussteller und Brüder Jans und Leutold von Kuenring. Zeugen: Stephan von Maissau, oberster Marschall in Österreich; Leutold von Hakenberch und der Sohn des Ausstellers Otto von Liechtenstein.

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Charter: 1343 I 12
Date: 12. Jänner 1343
AbstractDietmar der Locher und Arnold von Fritzesdorf, Konrad von Kirchberg und Konrad von Schwarza schulden Abt Otto und dem Konvent von Zwettl 42 Pfd. und verpflichten sich zur Rückzahlung bis Georgi; wenn das Kloster durch Schreinpfand von Juden Schaden erleidet, bürgen sie mit ihrem Gut.

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Charter: 1343 II 02
Date: 2. Februar 1343
AbstractJans von Klingenberg und sein Sohn Heinrich von Klingenberg geben Abt Otto und dem Konvent von Zwettl als Seelgerät 400 Pfd.; 350 Pfd. für die Bauführung der linken Abseite des neuen Chores, wo man ganz vorne für die Klingenberger einen Peter- und Paul-Altar bauen soll; 50 Pfd. für einen Jahrtag zu Peter und Paul mit Messen, Vigil, Gebet und einen ganzen Herrendienst jedem Herren und Bruder: eine Schlüssel mit grünen Fischen oder drei Stück gesalzenen Fisch, ein großes Maß guten Weins aus dem Abtkeller, ein Pf. wert Semmel, einen Krapfen und drei Eier; für die 50 Pfd. werden fünf Pfd. im Dorf Holnpach bei Baidhouen ausgezeigt; die 400 Pfd. sind angewiesen auf neun Schock guter großer Prager Pf. auf unserm Dorf ze Rabazreut, das zur Feste Tyrna gehört, und auf zwei Hofstätten in unserm Dorf Luden; neun Schock sollen halb Georgi und Michaeli gedient werden, bis die 400 Pfd. abgegolten Rabazreut 12 ½ Lehen: 10 ½ dienen 40, eines dient 30 und eines dient 34 große Prager Pf., eine Hofstatt 6 Pf. zwei Burgrechtäcker acht Pf.; jedes Lehen dient noch Ostern einen Käse ein Wr. Pf. wert und 30 Eier je 10 einen Wr. Pf. wert, ein Faschinghuhn von einem Garten 15 Hühner, vom ganzen Dorf 18 Mauthühner; eine Hofstatt ein Huhn und [...] zwei Wr. Pf. wert; zu Weihnachten 40 Pf. Weisat, zwei Hofstätten 16 große Pf., alles ergibt neun Schock große Prager Pf.; wenn das Kloster die Stiftung nicht erfüllt, können die Nachfolger die fünf Pfd. Dienst in Holnpach an ein anderes Kloster geben.$$Siegler: beide Aussteller, die Brüder Jans und Leutold von Kuenring, die Brüder Eberhard und Heinrich von Walsee von Drosendorf Aidem des Jans von Klingenberg, die Ritter und Diener des Ausstellers Konrad von dem Meyreins, Rudolf Rauchenstain von dem Weizzenalbern, Utz, der Bggf. zu Litschau, Eberhard der Hauser.

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Charter: 1343 II 24
Date: 24. Februar 1343
AbstractJans der Haemler [...] Weingarten, den mir her Wilhalm der Priester hern Dietreichs svn des Naprechts [...] gemäß Testament Wilhalms [...] liegt in Toeblicher Harde neben dem Weingarten Bertholds des Pollen, ein Joch Erbteil Wilhalms gegen seiner swester [...] diesen Weingarten gibt er auf Otto dem Gnaemhaertlein (Pfarrer?) Vnser Vrowen auf der Stetten zu Wien und Jacob dem Maeserlein und übergibt auch die Urkunde Wilhalms.$$Siegler: Aussteller, Heinrich der Hansgraf und Seifried der [...].

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Charter: 1343 III 12
Date: 12. März 1343
AbstractWichard von Liebenberg und seine Frau Kunigunde beurkunden, daß sein Bruder Engelbrecht von Liebenberg vier Pfd. – 40 Pf. rechtes Eigen auf vier Lehen und drei Hofstätten zu Nieder- Pleppach um neun Pfd. an Konrad von Staina und dessen Frau Agnes verkauft hat; das Gut war Lehen vom Aussteller, doch da der Käufer Dienstmannseigen nicht haben kann, geben der Aussteller und sein Bruder die Eigenschaft dem Kloster Zwettl und Abt Otto; die Käufer erhalten das Gut vom Kloster als Burgrecht mit fünf Pf. Dienst. $$iegler: Aussteller, sein Bruder Alphart von Weynarn und der Greif von Weynarn.

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Charter: 1343 VII 25
Date: 25. Juli 1343
AbstractAbt Otto und der Konvent von Zwettl beurkunden, daß Diemud di Saltzerinn von Krems für sich und ihren Mann Konrad den Saltzer dem Kloster als Seelgerät einen Weingarten der leit vor holtz zu Krems gegeben hat, noch vor dem Tod wurde ein Joch Weingarten zu Krems neben unsers Hofs Weingarten an dem Stranays zu Krems dazu vermacht; unser Hofmeister in Krems soll den Weingarten innehaben und dem Konvent am Ebenweichtag zum Jahrtag ein Pfd. dienen; der Prior hat dem Konvent eine Pitanz zu geben, und der Konvent hat der Familie im Kapitel mit Messe und Andacht zu gedenken; wenn die Verwaltung durch den Hofmeister nicht gut ist, ist der Weingarten zu verkaufen und die Gülte soll an behauste Holden angelegt werden; wenn auch das nicht gut, soll den Weingarten unser Weyser der Abt von Heiligenkreuz übernehmen; die Aussteller bestätigen dies für die Erben der Stifterin.$$Siegler: Abt und Konvent von Zwettl, Abt von Heiligenkreuz.

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Charter: 1343 VII 25
Date: 25. Juli 1343
AbstractOtto und Elsbet, Sohn und Tochter des verstorbenen Baldwin von Fritczestorf, verkaufen mit Zustimmung ihrer Freunde, Pfleger und Verweser Dietmar der Loecher, Arnold von Fritzeinstorf, Konrad von Kirchberg und Konrad von Schwarza ihr rechtes Eigen in Form eines Hofes zu Levbs mit ½ Pfd. – 9 Pf. Michaelidienst, ½ Joch Weingarten beim Hof und einem Joch Weingarten an dem Stainhaus um 46 Pfd. an Abt Otto und den Konvent von Zwetel; da beide noch unvogtbar.$$Siegler: die vier (Gerhaben).

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Charter: 1343 VIII 03
Date: 3. August 1343
AbstractMargret, Witwe Konrads von Swartza des alten Richters von Weitra, gibt Abt Otto und dem Konvent von Zwettl als Seelgerät und unverkäufliches Gut für einen Jahrtag ihr freies Eigen in Form ihres Hofes zu Levbs und zwei zugehörige Weingärten, wie ihn ihr verstorbener Mann von Heinrich von Kaja gekauft und ihr als Morgengabe gegeben hat.$$Siegler: Aussteller, Jans von Kuenring, oberster Schenk in Österreich und Jans der Sohn ihrer Schwester Kathrein der Schreiberinne von Imbach.

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Charter: 1343 VIII 03
Date: 3. August 1343
AbstractAbt Otto und der Konvent von Zwettl geben Frau Margret, Witwe Konrads von Swartza des alten Richters von Weitra, den Hof zu Leubs und zwei Weingärten, die sie als Seelgerät gestiftet hat, als Leibgeding und versprechen ihr Begräbnis im Kloster. $$Siegler: Abt und Konvent von Zwettl.

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Charter: 1343 VIII 10
Date: 10. August 1343
AbstractLiebhard der Pekch und seine Frau Katrey verkaufen dem Spital zu Krems ½ Pfd. auf dem Gärtlein ½ Joch an dem Rennweg, Burgrecht von Weypot dem Amman vnder div. Weyntzvrl oder wer Amtmann derer von Kuenring ist; das ½ Pfd. ist dem Spitalmeister jährlich Kolomanni zu dienen; Weipot ist auch Bergmeister.$$Siegler: Dechant Konrad von Krems.

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Charter: 1343 X 31
Date: 31. Oktober 1343
AbstractJorg der Joriger verkauft mit Zustimmung seiner Frau Agnes an Abt Otto und den Konvent von Zwettl um 112 Pfd. sein Gut zu Nieder- Pletpach, den Hof Ruemshof mit fünf Lehen dabei; vier Lehen sind von den Herren von Maissau, das 5. do daz ansidel auf leit ist Burgrecht vom Kloster; die Eigenschaft der vier Lehen haben die Herren von Maissau auf Bitten Leutolds von Kuenring und seiner Frau Sophie zum Marienaltar des Klosters gegeben.$$Siegler: Aussteller und Jans und Leutold von Kuenring.

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Charter: 1343 X 31
Date: 31. Oktober 1343
AbstractStephan von Maissau, oberster Marschall in Österreich, und seine Brüder Heinrich, Otto, Wernhard und Konrad geben auf Bitten ihres Schwagers Leutold von Kuenring und seiner Frau Sophie, ihrer Schwester, Abt Otto und dem Konvent von Zwettl als Seelgerät zum Marienaltar die Eigenschaft von vier Lehen zu Nieder- Pletpach, die das Kloster von Jorig dem Jorger gekauft hat.$$Siegler: Stephan und Leutold von Kuenring.

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Charter: 1343 XI
Date: 1343 (November)
AbstractAbt Otto erhält von Ritter Joannes Puschinger mit Zustimmung dessen Frau Anne 200 tal. und verpfändet ihm dafür auf kurze Zeit den Hof in Retschen. $$Siegler: die Brüder Joannes und Leutold von Kuenring.

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Charter: 1344 II 02
Date: 2. Februar 1344
AbstractZmiel von Vetawe und sein Vetter Jans geben dem Kloster Zwetel zum Altar in der Kapelle beim Haus des Abtes als Seelgerät ihr rechtes Eigen und Erbe ihres Oheims Seifried von Plaench die Eigenschaft von fünf Schilling 25 Pf. zu Streitpach auf einem gestifteten und einem öden Lehen, auf einer gestifteten Hofstatt und einer Wiese, die alle Marquard der Voytel zu Lehen hatte.

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